Maria und Luisa Teil 03
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
BDSM
... fühlte eine Orgasmuswelle auf sich zurollen und schrie ihren Höhepunkt Sekunden später heraus.
Mit geschlossenen Augen schlug sie auf den handtellergroßen „Not-Aus", den sie für alle Fälle an den Raspi angeschlossen hatten und der alles in Ruhestellung fuhr . Sie brauchte noch ein bisschen, dann öffnete sie die Augen. Und blickte in Marias weit aufgerissenen Augen. Die blickte sie ungläubig an. Sie errötete, öffnete die Schelle, stieg ab und ging zu ihr aufs Bett. Beide sahen sich an, dann mussten sie grinsen.
Maria tastete nach ihren Titten, nach den Seilen.
„Warte. Nicht. Bitte. Darf ich Deine Brüste berühren?" fragte Luisa, ganz leise. Sie sahen sich in die Augen.
„Ja?" Maria wollte sich zwar befreien, aber wenn es schonmal soweit war, dass ihre Schwester sie aus dem Gestell holte... außerdem hatte sie inzwischen gemerkt, dass da mehr Wachs drauf war, als sich sich erinnern konnte selbst darauf getropft zu haben. „Heute sind das Titten!"
Luisa kam näher und betastete Marias dunkelrote, prall geschnürte Titten. Tastete nach dem Wachs, begann es langsam und vorsichtig abzuziehen. Maria seufzte.
„Dein Anblick hat mich total aufgegeilt. Ich wusste nicht mehr, was ich tat." Sie fuhr mit den Fingern sanft über die Klammerabdrücke, Maria zuckte und wand sich, stöhnte dabei leicht. „Ich habe Dich beobachtet. Und es mir zweimal ganz gewaltig selbst besorgt." Jetzt nahm sie eine Titte vorsichtig und ganz sanft in beide Hände, fühlte die warme Spannung darin. ...
... Maria zuckte leicht am ganzen Körper und sah sie an. „Dann kam ich herüber, als Du völlig in Deiner Lust versunken warst." Sie nahm nun die andere Titte in die Hände und strich mit den Daumen ganz vorsichtig über die Brustwarze. Maria zuckte verdächtig mit dem Becken. „Dann habe ich was Dummes gemacht und den Dildo tiefer stoßen lassen."
Das schlechte Gewissen in ihrem Gesicht konnte Maria gut erkennen und grinste spitzbübisch „War das alles?"
„Hmmmm...nein..." Luisa schwang sich hoch, nahm nun jede Titte in eine Hand und massierte leicht die Nippel. Sie sah genau, wie Marias Atem schneller ging und ihr Becken zuckte. Was soll's, dachte sie sich, darauf kommt es nun auch nicht mehr an. Sie kniete sich zwischen Marias Beine, sah ihr in die Augen „Ich habe Dir heißes Wachs auf Deine Titten getropft. Erst ein paar Tropfen, dann mit beiden Kerzen." Sie drückte ein klein wenig fester, sah das Flackern in Marias Augen und beugte sich vor. Der Kitzler stand in der immer noch von den Klammern aufgehaltenen Spalte hervor. Sie leckte darüber. Maria griff ihren Kopf. Erst dachte Luisa, sie wolle sie wegdrücken, aber Maria zog sie weiter heran, zeigte, was sie wollte. Luisa löste Klammern unter kleinen spitzen Lauten von Maria, während sie den Kitzler weiter liebkoste. Dann die Seile. Sekunden später lag sie wieder zwischen Marias Beinen. Wie zuvor, nur war ihre Schwester jetzt völlig befreit.
Mit Luisas zärtlichen, warmen Händen auf ihrer Haut und ihrer Zunge auf ihrem Kitzler kam ...