#013-JACAKA-Jasmin
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... Ich stand auf und zog mich nackt aus. Voller Freude nahm Jasmin meinen prallen Schwanz zur Kenntnis.
Sie rutschte von der Sofalehne und leckte, kniff, saugte, biss und lutschte an meinem Pint, bis er groß und fest vor ihr stand. „Einen Augenblick." Sie holte schnell die Gussform und wichste meinen Riemen immer fester. Hart lag er in ihrer Hand, als sie ihn eincremte und ihn dann in die Form presste. „Toll, sogar die Länge passt! Das Set ist auch für große Jungs." Vor dem Versand musste die Form noch einen Tag trocknen. Lieferzeit drei Tage. Mein Ersatz kam also frühestens in einer Woche.
„Komm mit, mein Schatz. Ich wasche Dir Dein bestes Stück." -- „Und dann?" -- „Und dann möchte ich Dich ganz tief in mir spüren!"
Nach einer ganz entspannten Nummer lagen wir nahezu nackt auf unserer Terrasse. Bea, die Tochter unserer Nachbarn, schaute ungeniert über die Hecke und verwickelte uns in ein Gespräch. Seit sie uns vor einigen Wochen nachts auf unserer Terrasse beim Vögeln beobachtet hatte, war sie ganz heiß auf uns. „Darf ich zu euch rüberkommen, ich brauche mal eure Hilfe." Jasmin wollte sich mehr anziehen, aber ich hielt sie davon ab. „Bleib doch so, jetzt machen wir sie erst richtig nervös". Bei diesen Worten schaute ich meine Frau an und strich mir über meinen Schwanz.
„Meine Alten sind total uneinsichtig, aber ihr könnt mir vielleicht helfen. Ich möchte mit meiner Freundin in den Sommerferien nach Kroatien fahren. Organisiert wird das ganze durch eine ...
... Jugendorganisation. Aber meine Alten weigern sich, mir die Erlaubnis zu geben. Ich soll mit ihnen in die Berge zum Wandern. Könnt ihr nicht mal mit ihnen reden?" Ich trank mit Beas Vater öfters mal ein Nachbarschaftsbier, so einfach über den Zaun. Ich versprach mit Beas Vater zu reden, und Jasmin wollte die Mutter bearbeiten.
Bea fiel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuss. Dabei drückte sie sich unabsichtlich (?) gegen meinen Heinz, der sofort hart wurde, und ich konnte gar nichts dagegen machen. Bea unternahm keinen Versuch sich aus dieser Lage zu befreien, sondern unterhielt sich mit meiner Frau. „Du hast es gut Jasmin. Du hast schon so ein Prachtexemplar gefunden." Jasmin stand auf, um etwas zu trinken zu holen. Kaum war sie fort, erhöhte Bea den Druck auf meinen Schwanz. Der wurde dadurch noch steifer. „Den würde ich gerne mal lutschen und in mir spüren," wünschte sie Bea leise. Ich schob sie von meinem Schoß, bevor Jasmin zurückkam. Bea konnte nicht anders. Sie musste sich noch einmal gegen meine Rute drücken. Dann setzte sie sich in einen eigenen Stuhl.
Als Bea gegangen war fragte mich Jasmin: „Hattest Du vorhin einen Ständer, als Bea sich gegen Dich drückte?" -- „Ja, hatte ich." -- „Bei so einem jungen Ding?" -- „Alter schützt vor Geilheit nicht", antwortete ich in sinngemäßer Abwandlung des alten Sprichworts. -- „Und hat sich Heinz schon wieder beruhigt." -- „Nur ein bisschen. Wenn Du noch ein paar Zentimeter vorrutschst, kann er Bärbel sehen und was dann passiert? ...