Lena´s FSJ
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
CMNF
... nicht schlimm, Melanie war der beste Beweis dafür, dass einige Falten nichts an der Schönheit einer Frau ändern konnten. Nichtsdestotrotz regte sich Melanie immer wieder über den ein oder anderen kaum oder gar nicht vorhandenen Makel an ihrem Körper oder ihrem Gesicht auf, und die anderen Schwestern widersprachen ihr daraufhin jedesmal vehement, am meisten Lena. Diese Gespräche führten meist zu der einstimmigen Feststellung, dass die Schönste von ihnen sowieso die junge Hilfsschwester sei und dass keine andere Frau in diesem Raum ihr das Wasser reichen könnte. Lena saß dann immer strahlend da und wurde feuerrot. Irgendwie war sie sowieso der Liebling der Schwestern.
Besonders gut verstand sich Lena aber eben mit Melanie. Sie hatten viel Spaß zusammen und redeten auch oft miteinander. Und so gingen ihre Gespräche bald über Themen wie Melanies angeblich viel zu kleinen Brüste und ihre kaum vorhandenen, aber ach so störenden Falten hinaus. So erzählte sie Lena, dass sie seit 5 Jahren geschieden war, keine Kinder hatte und dass die Einsamkeit manchmal ziemlich schlimm wurde. Melanie hatte zwar einige Freundinnen, mit denen sie auch oft etwas unternahm, einen Mann fand sie aber dennoch nicht. Zwar lernte sie viele Männer kennen, hatte sich auch schon ein paar Mal verliebt, aber keiner von ihnen war zu einer festen Beziehung mit ihr bereit gewesen. Solche Erfahrungen drückten natürlich aufs Gemüt, und wenn Lena und Melanie gerade allein im Schwesternzimmer saßen und ...
... ungestört darüber reden konnten, so ertappte sich Lena manchmal dabei, wie sie tröstend Melanies Arm streichelte.
Hast du eigentlich einen Freund?" fragte Melanie vorsichtig.
Lena schüttelte den Kopf. "Nein, ich warte immernoch auf den Richtigen..."
"Ach so, und Sex hattest du also auch noch nicht?" Melanie wurde etwas rot.
"Nein, bisher nicht." antwortete Lena und kicherte. "Bisher nur mit Erwin."
"Wer ist denn Erwin?", fragte Melanie verdutzt.
"Oh nein, warum hab ich das nur gesagt...", flüsterte Lena und wurde auch rot. Doch tief in ihrem Inneren wollte sie es Melanie erzählen, was sie machte, wenn sie allein zu Hause war...
"Das ist mein Teddy." antwortete Lena schließlich. "Der ist total flauschig und groß, fast so groß wie ich. Ich hab ihn seit ich 4 bin und...ich schlafe mit ihm seit etwa 3 Jahren." Lena kicherte und dachte daran, wie sie sich manchmal an Erwin kuschelte, sein flauschiges Fell auf ihrer nackten Haut und an ihren intimen Stellen spürte. Es kitzelte immer so schön, vor allem wenn sich die vielen feinen Härchen an Lenas Klitoris rieben. Manchmal fühlte sich schrecklich kindisch dabei, aber Lena musste einfach zugeben, dass sie sich in den Armen ihres Riesenteddys einfach wohl fühlte.
Melanie hatte sie schon ein paar Sekunden angestarrt. Erregt versuchte sich Lena vorzustellen, was wohl gerade vor ihrem inneren Auge vorging. Dann begann Melanie zu lachen. Es war kein höhnisches Lachen. "Wie hat man denn bitte Sex mit einem Teddy?" fragte ...