1. Lena´s FSJ


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: CMNF

    ... neben ihren Sachen am Boden lag. Sie hatte wohl vergessen jemanden abzuholen. Lena stand auf, zog sich an und machte das Bett neu. Sie merkte, dass sie das frische Bettlaken ein wenig nass gespritzt hatte. Sie schämte sich ein wenig, doch gleichzeitig dachte sie: „Du bist ein Ferkel, Lena.“ und musste dabei ein wenig lächeln. Eigentlich war das eine Geschichte, die sie Melanie erzählen könnte. Und dann fiel ihr ein, dass Melanie morgen Spätschicht haben würde. Und Lena schmiedete einen Plan…
    
    Am nächsten Nachmittag saß Lena mit den anderen im Schwesternzimmer. Da sie als Hilfsschwester bloß 6 Stunden arbeitete, würde sie in ein paar Minuten Feierabend haben. Aber noch wollte sie nicht gehen... Nur selten beteiligte sich Lena an dem Gespräch. Sie war mit den Gedanken ganz woanders und ihr Blick wanderte immer wieder zum Fenster. Von hier konnte man den Parkplatz überblicken und Lena wartete auf die Ankunft einer ganz bestimmten Person.
    
    Endlich bog Melanies roter Corsa in die Einfahrt ein. Lenas Herz pochte plötzlich noch schneller. Sie hätte jetzt ungefähr 5 Minuten Zeit, bis Melanie in der Umkleide wäre. So ruhig wie möglich stand sie auf, nahm ihren Rucksack und verabschiedete sich. Als Lena aus der Tür war lief sie immer schneller, bis sie fast rannte. Zitternd und tief atmend kam sie schließlich in der Umkleide an. Niemand war da, wie erwartet. Schnell setzte Lena ihren Rucksack ab und begann, sich auszuziehen. Erst die weiße Bluse, dann die Hose. Schon jetzt, in ...
    ... Unterwäsche, fühlte sie die Lust in sich hochbrodeln. Dann hatte Lena Probleme ihren BH zu öffnen, wie immer in solchen Situationen, ihre Hände zitterten einfach zu sehr. Endlich schaffte sie es und warf den BH zu den anderen Klamotten auf einen Stuhl. Dann zog sie noch Socken und Slip aus und schon stand Lena da, völlig nackt, in einem Raum, durch dessen Tür jederzeit jemand hereinkommen kommen könnte. Vielleicht eine Schwester, vielleicht aber auch ein verirrter Patient oder der hübsche neue Arzt, weil er sich hier noch nicht auskannte. Lena wurde heiß bei dem Gedanken.
    
    Sie kramte jetzt das Duschbad aus ihrem Rucksack und stieg in die Duschkabine. Dann ließ sie das kalte Wasser auf ihre Brust spritzen und spürte mit Genugtuuung wie es an ihrem Bauch, ihrem Schambereich und ihren Schenkeln hinablief. Es fühlte sich wunderbar an. Lena schloss die Augen und hatte Mühe, sich ein Stöhnen zu verkneifen. Sie duschte ihren ganzen Körper ab und rieb sich dann mit dem Duschbad ein. Genüsslich ließ Lena ihre Hände über die sanften Rundungen ihres Körpers gleiten und konnte es sich einfach nicht verkneifen, ein wenig an ihren Brüsten herumzuspielen.
    
    Da ging die Tür auf. Lena zuckte zusammen. Jetzt gab es kein Zurück mehr. "Lena?", fragte Melanies wundervolle Stimme. Sie konnte ja nicht wissen, wer gerade in der Duschkabine stand. "Melanie?", antwortete Lena und beide kicherten. "Wusste ich´s doch, dass du bist.", sagte Melanie. "Deine schönen Haare erkennt man sogar durch dieses ...
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