1. Svea und die Andere


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Was war denn das bloß für ein merkwürdiger Traum gewesen, dachte Svea. Sie schaute auf die Uhr und stellte fest, dass es erst halb sieben war. Um viertel vor sieben würde ihr Wecker klingeln und sie unsanft daran erinnern, dass sie noch fast ein halbes Jahr lang früh aufstehen und in die ungeliebte Schule gehen musste, bevor sie endlich ihr Abitur machen würde. Das sie schon mal aufgewacht war, bevor der Wecker klingelte, daran konnte sich Svea nicht erinnern.
    
    Glasklar war ihr der Traum noch vor Augen. Sie stand nackt in ihrem Zimmer und betrachtete ihr Spiegelbild in dem großen Spiegel an der Wand. Im Grunde war Svea zufrieden mit ihrem Körper, aber genau wie jedes Mädchen, oder vielleicht sogar jeder Mensch auf der Welt, wünschte sie manchmal, dass einiges doch anders wäre.
    
    Eigentlich wäre sie gerne brünett, statt blond. Sie wäre gerne ein paar Zentimeter größer als ihre 1,63. Ihre Nase könnte etwas schmaler sein und ihre Lippen etwas voller. Ihre Brüste könnten ruhig ein wenig größer sein und auch ihren Hintern fand sie etwas zu flach. Aber es gab ein Körperteil, dass Svea wirklich unangenehm war, für das sie sich beinahe schämte. Eigentlich war das natürlich Quatsch, weil es im Grunde nie jemand zu Gesicht bekam, aber Vernunft spielt bei solchen Dingen wahrscheinlich keine besonders große Rolle. Dieses Körperteil war ihre Vagina. Sie hasste es, wie sie aussah, ohne genau sagen zu können, warum eigentlich. Sie ließ sich einen dicken Haarbusch stehen, obwohl das ja ...
    ... eigentlich so gar nicht in der Mode war gerade, aber das machte es im Grunde auch nicht besser.
    
    Nachdem sie sich im Traum eine Weile im Spiegel betrachtet hatte, bemerkte sie, dass sie etwas kleines in ihrer rechten Hand hatte. Sie hob die Hand und öffnete sie, um zu sehen, was darin war. Es war ein schmaler, matt-silberner Fingerring. Sie hatte ihn noch nie gesehen und fragte sie wo er wohl her kam. Aber sie fand ihn schön und da er schon mal da war, konnte sie ja auch mal probieren, ob er ihr wohl passte. Sie führte ihn an den Ringfinger ihrer linken Hand und schob ihn langsam darauf. Ein angenehmes Kribbeln durchfuhr sie bis in die Zehenspitzen und Svea schloss unwillkürlich die Augen, während sie den Ring vollends auf den Finger steckte, wo er saß, als wäre er nur für sie gemacht gewesen.
    
    Als sie die Augen wieder öffnete, war das nicht mehr Svea, die ihr aus dem Spiegel entgegen blickte. Dieses Mädchen im Spiegel hatte keine blonden Haare, sondern war brünett. Ihre Nase war vornehm zart und die Lippen verführerisch voll. Dieses Mädchen war ein gutes Stück größer als Svea, bestimmt 1,70 m. Ihre haut war braungebrannt und die Brüste waren prall und fest. Und als sie sich etwas drehte, konnte sie einen knackigen, runden Po sehen. Dann stellte sie die Beine etwas auseinander. Sie war komplett glatt rasiert zwischen den Beinen und sie freute sich über den Anblick. Es gefiel ihr, wie die kleinen Schamlippen zart und verführerisch zwischen den großen hervor lugten. Neugierig ...
«123»