1. Svea und die Andere


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... fuhr sie mit einer Hand über die Lippen und ein wohliger Schauer überkam sie. Von da an gab es kein zurück mehr. Eine unbändige Neugier erfasste Svea, zu erfahren, wie sich dieser neue Körper anfühlte – was er fühlte, wenn man ihn berührte. Sie ließ sich zu Boden gleiten, wo sie gerade stand und begann dann halb sitzend, halb liegend sich zu streicheln, zu betasten, zu massieren und sogar zu zwicken und zu kneifen, wobei sie sich selbst im Spiegel beobachtete Nur den empfindlichsten Teil zwischen ihren langen, braunen Beinen ließ sie aus, sie wollte ihn bis zum Schluss aufsparen. Als sie endlich wieder mit einer Hand dort hin fuhr, spürte sie, wie nass sie schon geworden war. Sie ließ einen Finger zwischen die Lippen gleiten und stöhnte tief. Jetzt gab es kein Halten mehr. Sie rieb wild über den kleinen Kitzler, drückte mit der anderen Hand ihre Brust, nur um im nächsten Moment mit zwei Fingern in ihre heiße Spalte einzudringen. Sie stöhnte laut, kam dem Höhepunkt immer näher, aber sie zögerte es noch hinaus, wollte jede Sekunde genießen. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, rieb noch wilder über die geröteten Lippen, bis es sie endlich überrollte.
    
    Svea blieb reglos auf dem Fußboden liegen, bis ihr Atem sich etwas beruhigt hatte. Dann stand sie auf, sah noch einmal in den Spiegel und zog dann den Fingerring wieder ab. Wieder musste sie unwillkürlich die Augen schließen und als sie sie wieder öffnete, blickte ihr aus dem Spiegel ihr altes Gesicht mit ihrem alten ...
    ... Körper entgegen. Eigentlich war gegen den auch überhaupt nichts einzuwenden, dachte sie noch, dann ging sie lächelnd zu ihrer kleinen Schmuckschatulle, in die sie den Ring legte.
    
    Dann war Svea aufgewacht. In ihrem eigenen Körper, in ihrem eigenen Bett. Was für ein merkwürdiger Traum, dachte sie erneut. Aber alles andere als unangenehm, so viel stand fest. Sie konnte sich nicht erinnern, schon mal im Traum einen Orgasmus bekommen zu haben. Und täuschte sie sich, oder war ihr Höschen tatsächlich ein bisschen nass? Sie fuhr mit der Hand unter die Decke und unter die Schlafanzughose und was sie dort fühlte, sprach eine eindeutige Sprache. Verträumt streichelte sich Svea über den feuchten Stoff ihres Höschens und spürte den Erinnerungen an den Traum nach. Doch bald brachte sie das Klingeln ihres Weckers in die Wirklichkeit zurück. Nicht mehr lange, dachte sie, dann hatte sie das Abi in der Tasche und dann war erst mal Schluss mit dem frühen Aufstehen.
    
    Ihre morgendliche Routine brachte Svea wie immer ziemlich eilig hinter sich. Weil sie jede Sekunde Schlaf herausholen wollte, hatte sie weniger Zeit zum Duschen, Anziehen, Schminken, Frühstücken und zur Schule zu fahren, als eigentlich notwendig war. Schließlich war sie fertig, wahrscheinlich würde sie wieder zu spät kommen. Sie schnappte sich ihre Schultasche, die noch dort lag, wo sie sie gestern nach der Schule hingeworfen hatte und wollte schon aus der Tür gehen. Doch sie hielt noch einmal inne, drehte um, öffnete ihr kleines ...