Evilon - Kapitel 1 - Teil 6
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Nach einer Weile, einer Zeit der Ruhe in der ich in den Armen von Nicole lag fing sie an zu erzählen: „Als Teenie dachte ich erst, ich würde nie einen Freund haben. Ich war das glücklichste Mädchen als ich endlich einen hatte. Ich konnte es kaum abwarten, bis ich mein erstes Mal hatte. Ich war 13. Er war 17, hieß Jens und war ein Schnellspritzer, hatte aber seinen Spaß und ich sah wie glücklich er war als er in mir kam. Aber er hatte neben mir noch eine Andere. Hat mich betrogen, wie man das früher halt so nannte. Heute weiß ich, dass er nur seinem Trieb nachgegangen ist. Aber, wenn er nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen Mädchen glücklich sein kann, dachte ich mir, würde ich vielleicht auch andere Jungs glücklich machen können. Und es würde mich umso froher und zufriedener machen je mehr Jungs an mir Spaß hätten. In mir reifte der Gedanke wie schön es wohl sei, wenn ich jeden Mann glücklich machen könnte. Ich müsste unendlich froh, glücklich und zufrieden sein. Das war ich dann auch. Natürlich auch, weil alle nach Jens wesentlich besser ficken konnten und zumeist auch deutlich länger. Ich hatte bei einigen sogar auch einen Orgasmus bevor sie fertig waren. Für mich war diese Erfahrung wohl entscheidend. Ich hatte Spaß am Sex. Hatte Spaß daran zu kommen, war experimentierfreudig, wollte vieles ausprobieren, vor allem eigentlich aber mich kennenlernen. Viele Jungs überforderte das. Sie spulten eher ihr eingeübtes Programm ab wie sie sich es halt so vorstellten oder wie ...
... sie glaubten, wie es sein müsste. Viele waren überrascht, dass sie mich nicht dazu überreden mussten ihnen einen zu blasen und dass ich sie in meinem Mund kommen ließ. Dabei wollte ich eher wissen, wie es schmeckt. Und es schmeckte nicht schlecht. War jetzt auch nicht der Brüller und der allerbeste Geschmack der Welt, aber ok. Aber mein Kopf fand das geil und die Jungs hat es natürlich auch sehr angemacht. Ekelig fand ich das eigentlich gar nicht, aber die Jungs. Knutschen wollten sie danach fast alle nicht mehr. Aber ich fand es unendlich geil, wie gesagt nicht so sehr wegen dem Geschmack, der war ok, aber der Brainfuck war richtig, richtig gut. Noch besser war er, wenn ich den Männern zeigte wie ich mit ihrem Samen spielte und so tat als ich alles genüsslich runterschluckte. Nicht falsch verstehen, ich finde das das immer noch extrem geil, das wohl intimste, was ein Mann dir geben kann, so ganz in mir aufzunehmen. Aber das ist dabei auch der eigentliche Kick. Darum fand ich es auch geil das Sperma im Gesicht zu haben. Eine Art Trophäe und die ich mit Stolz trug und so lange im Gesicht behalten wollte wie es eben ging. Einmal hat mir ein Junge beim Abhängen im Park ins Gesicht gespritzt. Ich fand das toll, ließ alles im Gesicht, auch als wir weiterziehen wollten. Ihn hat das eher verunsichert, ich glaube auch, er hat sich für mich geschämt. Na ja. Ich merkte schnell, das die Männer sehr unterschiedlich sind. Unterschiedliche Gewohnheiten hatten, andere Vorlieben, sich anders ...