Mason Atlantic Kapitel 4.0
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bitte mach weiter, fass mich bitte an.... Ja so, es ist so schön"
Meine Finger versenkten sich in ihr Schamhaar, sie roch nach Schweiß, den ich aber sehr angenehm fand.Sich riechen zu können ist eine unabdingbare Sache, um uneingeschränkten Sex miteinander haben zu können.
„Nina, ich das okay für dich, das ich dich so berühre. Auch hier?", fragte ich unschuldig mit treuen Blick nach oben. Dabei wühlte ich mich sanft durch ihr Schamhaar und schob ihr einen Finger zwischen ihre Schamlippen, ohne einzudringen.Sie hatte einen Raubtierblick, und hauchte mir ihre Zustimmung zu. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf, dirigierte ihn nach unten, näher an sich heran. Meine Nase berührte fast ihren Venushügel.
Mir war klar was sie wollte, ich wollte das auch. Meine Zunge und meine Finger begannen das Spiel, welches immer in wilden Sex endete.
„Anke darf dein Mann das tun. Es fühlt sich so ....... falsch an, aber ich will es so und ich genieße es. Ich bin eine Schlampe, oder?".Ihre Frage klang eher rhetorisch. Ihre Stimme forderte mich auf weiter zu gehen, ich hörte Nina nur noch wie durch einen Tunnel. Zu sehr war ich mit dem beschäftigt was vor mir lag.
Anke schein irgendwas zu machen oder gesagt zu haben, denn Nina presste sich auffordernd meinem Mund entgegen.Meine Zunge strich über ihre Haut. Sie schmeckte nach Salz, Sand und Sonnencreme, ich spürte einzelne Haare auf meiner Zunge.Nina zitterte in den Knien, ich spürte ihre Hand auf meinen Kopf. Meine Zunge kreiste ...
... weiter nach unten, denn ich zog beständig, aber sehr langsam, ihre Hose tiefer.
Nina stöhnte, ihre Bikinihose ist runter, sie hängt oberhalb ihrer Knie fest. Sie spreizte ihre Beine auseinander, soweit es ging. Ihre Hand stützte sich fast auf meinen Kopf ab. Sie presste ihr Becken vor, ich versank gerade in einen Wald von silberigen Haaren. Schnell war ich mit meiner Zungenspitze an der Stelle des Venushügels, der den Ansatz für die Klitoris bildete. Sie war nass, ich roch ihre Feuchtigkeit, ein neuer Geruch. Angenehm, aber intensiv, ich frohlockte auf die Aussicht sie auch schmecken zu können.
„Kurt schau hin, reiß dich zusammen, das muss ich doch auch immer. Sieh hin!" Ich schreckte wirklich zusammen, alle Geilheit war weg, so hatte ich mich fett erschrocken.Es war ein aggressiver, heftiger Ton den Nina Kurt gegenüber angeschlagen hatte. Es war aus dem Nichts gekommen, ich war so was von nüchtern in diesem Moment. Auch mein, bis zu diesem Zeitpunkt fett steifer Schwanz, schwand in sein sicheres Versteck.
Nina schaute mich erst erschrocken, dann traurig an. Schüttelte sich und streichelte meinen Kopf. Ihr Becken presste sich vor und ich schaute verwirrt zu ihr auf.
„Ach bitte ich bin so doof, ...... ich wollte...... Mach bitte weiter Andreas, leck mich bitte!"Es war das sehnsüchtige Flehen in der Stimme das meine Geilheit in einer Nanosekunde zurückholte.
Ich half ihr die Bikinihose ganz auszuziehen. Sie spreizte ihre Beine so, dass ich ihren Schritt einladend vor ...