Mason Atlantic Kapitel 4.0
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Schnell ging Nina darauf ein.
„Ich auch nicht Nina, ich möchte das wir uns oft sehen und uns lieben", es klang fast feierlich von Anke.
Nina wollte mich küssen, ich wollte sie küssen, wir küssten uns wild, gierig. Sie ließ es zu, dass ich bei Küssen erneut mit ihrer Muschi spielte, ihre Brüste liebkoste.
Dann entzog sie sich und lachte verlegen, leise in die Runde. Sie war zitterig, es roch nach ihrem Nektar, ihr Blick war umwerfend leidenschaftlich.
Anke sagt das sie diese Nummer sehr heiß fand und warum Nina nicht weiter gehen wollte, also mit mir ficken. Nina sah mich an und ich sah sie an. Nina sagte nichts und schüttelte nur ungläubig den Kopf.
„Es ist schon so lange her, das mich dort einer mit seiner Zunge berührt hat. Ich war mir nicht sicher, ob ich sauber bin, hatte das ja heute Morgen nicht gewusst ....... also das ich mich lecken lassen möchte. Auch wusste ich nicht das ich heute noch zwei wunderbare Finger in mir haben werde. Der im meinem Darm war, irre, so was habe ich nie gemacht. Zum Glück war ich sauber. Du mich sowas von irre zum Orgasmus gebracht haben."
Wieder wandte sich mir zu und streichelte meine Hände. Dann schweifte ihr Blick über unsere lockeres Lager.
„Wo ist Kurt?"
„Weg gelaufen", Anke konnte nicht anders, sie kicherte. Wir alle stimmten ein und das beherrschende Thema war, was Nina hingerissen hatte sich so von mir bespielen zulassen.
Wir sahen zum Strand, Anke hatte uns darauf aufmerksam gemacht. Der Kurt kam in ...
... Sicht. Er kam langsam zurück, er schien bemerkt zu haben, dass wieder eine gewisse Normalität im Strandlager herrschte.Mit undefinierbarer Miene begrüßte er uns höflich, irgendwie gefasst. Dann setzte er sich etwas umständlich in unsere Runde und erkundigte sich, ob Nina nun zufrieden und auf ihre Kosten gekommen sei.Er war ruhig, klang nicht unfreundlich oder spitzfindig, es klang eher wie eine Art Friedensangebot.
„Kurt das bin ich, vollends zufrieden. Aber da geht noch mehr, das kann ich dir versprechen".Er nickte und ließ sich von Anke liebevoll in den Arm nehmen, sie bot ihn an sie zu küssen. Er war aber noch zu sehr in Gedanken.
Nina, war zufrieden, sie strahlte es aus. Bei ihr war ein Schalter, der bisher geklemmt hatte, nun frei und nun in die richtige Richtung umgelegt worden.
Ich bemerkte das sie sich so setzte, dass ich immer einen freien Blick auf ihre wundervolle, von silbergrauem Schamhaar umrahmte Spalte hatte. Es freute sie sichtlich, dass es alle ihre neue Freizügigkeit bemerkten.Nur Kurt schien es zu irritieren.
Anke und Nina sprachen beide gerade über Intim Rasur und warum es beim lecken so intensiv war ohne Schamhaare in der Nähe der Spalte. Ich bemerkte, dass es mich nicht wirklich gestört hatte, aber ich gab Anke recht.Dann fragte Nina, ob Anke die Spielart mit dem Finger im Darm kannte. Anke klärte Nina diesbezüglich auf. Von da an nannte Nina es Anus, Poloch oder einfach Arsch. Sie hatte es genossen so der dermaßen dreckig berührt zu werden, ...