1. Mason Atlantic Kapitel 4.0


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... du nicht mehr. Aber ich sage es dir, weil Andreas wegen mir einen Steifen bekommt. Sehr erregt ist, wegen mir und meiner Muschi ....... Nein ...Fotze. Es mich richtig anmacht, dass er sie sich ansieht, mich anfasst. Ich seinen steifen Schwanz anfasse, denn er ist steif wegen mir ... Kurt! Wegen mir."
    
    Sie beugte sich vor und küsste mich leidenschaftlich. Wieder wurde ich entzündet und mein Schwanz kehrte zurück, langsam, aber stetig, wurde er voll prall und hart.Ninas kommentierte es mit einem lüsternen Grunzen, mit einem schnellen harten Griff versicherte sie sich, dass es keine optische Täuschung war. Nina besah ihn gierig. Kurt starrte auf die Szene, sie schien ihn wirklich zu überfordern.
    
    Anke flüsterte ihr was zu. Daraufhin ließ sie mich abrupt los und rückte etwas von mir ab. Ich sah wie sehr Anke diese Reaktion überraschte. Nina schien nachzudenken, schaute uns alle, nacheinander, an.Dann schüttelte nachdenklich den Kopf. Wieder saßen wir alle recht züchtig, wenn auch unverdeckt, im Kreis.
    
    Anke und ich waren war wieder einmal von diesen Stimmungswechsel verwirrt. Ich fragte mich, was Anke zu Nina eben gesagt hatte.Was hatte sie gesagt, dass es so einen Stimmungswechsel hervorrief. Anke schien es nicht geahnt zuhaben, denn sie schaute Nina fragend an.
    
    Nina wirkte, wie jemand der weit weg war, etwas sah das man nur sehen konnte, wenn auch auf dieser Ebene von Tagträumen wandelte. Es konnte auch sein, das sie gerade erst verarbeitet was passiert war, wie sie ...
    ... sich gezeigt, hingegeben hatte, vor uns Fremden usw.
    
    Meine Gedanken spielten alle Möglichkeiten durch, aber ich konnte mir auf nichts einen Reim machen. Es blieb die Frage übrig, was hatte Anke Nina zu geflüstert.
    
    Nach einer fast schon ohrenbetäubenden Stille fragte Kurt Nina, ob es nicht Zeit wäre zu gehen oder das wenigstens er gehe könnte, denn sie sei ja wohl noch nicht fertig, oder?
    
    Ich war erstaunt, er ging nicht einfach, nachdem was sie alles über ihn abgelästert hatte oder er über sie zum Besten gegeben hatte.Er fragte sie wirklich, fast schon bittend. Was für ein Wurm. Oder was für ein Abhängiger, ich wusste mir echt keinen Rat. Kurt war für mich ein Rätzel.
    
    Nina sah auf.„Danke Anke, ich weiß das zu schätzen, wirklich. Wir kennen uns nun etwas, aber doch auch kaum. Ich habe keine wirkliche Freundin, ich habe keine wirklichen Freunde. Ich gebe es zu, ich bin reich, sehr vermögend. Nicht mal bei meinen eigenen Kindern bin ich mir sicher, was sie für mich wirklich empfinden. Allen geht es gut. Alle haben ihr Auskommen, ich bin nur am Funktionieren und ich bin nur am Lächeln, mache alles möglich. Aber ich habe keine Freundin, keinen Freund. Ich bin eigentlich alleine".Es war Gewissheit, keine Traurigkeit in ihrer Stimme.„Ich möchte das wir Freunde werden, sind, ich möchte das wir intime Freunde werden. Das wäre schön, denn ich habe mich schon solange nicht mehr als Nina gefühlt wie jetzt und hier bei euch".
    
    Ich umarmte Nina, dann Anke, Kurt wurde glatt ...
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