1. Mason Atlantic Kapitel 4.0


    Datum: 16.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte.Die beiden Jungs schauten immer wieder zu uns herüber. Sie spielten wieder Frisbee, diesmal sehr nah unterhalb unserer Düne.Wie von Anke erwartet und erhofft, flog der Frisbee wieder hoch zu uns. Ich vermutete der wurde mit einer gewissen Absicht so geworfen.
    
    Anke kicherte und sie wichste meinen Schwanz so, dass es unübersehbar war. Der andere junge Kerl ging diesmal los, um ihn zu holen. Der erste Kerl hatte seinen Kumpel wahrscheinlich erzählt was hier oben abging, also musste dieser dann auch hier hoch, um das zu checken.Meine Frau war in Sekunden für diesen Besuch vorbereitet. Sie saß recht freizügig auf ihrer Matte drapiert. Der junge Kerl bückte sich und hob die Scheibe auf.Dabei beobachtete er, wie Ankes Hand meinen Schwanz in Zeitlupe wichste.Als der junge Mann, welcher sehr verlegen lächelnd, sich abwenden wollte, begrüßte Anke ihn auf Französisch.Später hatte ich erfahren, dass sie ihn gefragt hatte, ob ihm gefiele was er sah. Sie wichste mich schneller, er war hin- und hergerissen, wusste nicht wo er hinschauen sollte.
    
    Anke redete derweil im lieblichsten Plauderton auf ihm ein. Sie forderte ihn auf näher zu kommen und versicherte sich mit einem fragenden Blick meiner Unterstützung. Ich flüsterte ihr meine unerschütterliche Unterstützung zu, aber nur wenn ich zusehen dürfte. Anke lächelte wölfisch.
    
    Der junge Mann kam nah heran und ging unsicher vor uns in die Hocke, das Frisbee landete fast achtlos im Sand vor Anke.Sie küsste mich, ihre Hand wichste ...
    ... meinen Schwanz, der junge Mann war verlegen und doch konnte er seinen Blick nicht abwenden.
    
    Ich genoss das und der junge Mann schaute sich suchend um. Sein Kumpel rief fragend und winkte ihm zu.
    
    „Herz nimm mein Handy und film es heimlich.... Ne .... sage ich später warum, mach das einfach, bitte".
    
    „Okay", ich wusste gerade nicht, wie ich mich verhalten sollte.
    
    Anke schaute mich auffordernd an, ich begann zu begreifen was sie wollte. Fischte geschickt, mit den Handtuch ihr Handy aus der Strandtasche.
    
    „Ja ähem, das ist alles, .... Ich hab's.... Also alles klar meinte ich. Ich leg mich da drüben in den Schatten, mein Herz.", ich lächelte sie verlegen an.
    
    „Ja, danke dir, filme es bitte.... Ist mir wichtig".
    
    „Ja irgendwie eine geile Aussicht, es zu filmen", dachte ich bei mir.
    
    Aber dennoch, ich war selbst ziemlich horny und hoffte das ich ebenfalls einen Fremdfick heute erleben würde.
    
    Mein Schwanz wurde zum Franzosenhasser. Irgendwie lustlos, mit einer leicht ansteigenden frustranen Stimmung, schlenderte ich etwas abseits. Dort breitete mein Handtuch im Schatten des Sonnenschirms aus.
    
    Die Strandmuschel wäre keine Option gewesen, denn die war nun von Anke okkupiert. Ich wunderte mich, weil Anke diese eigentlich mied. Sie sagt immer dort ist keine Sonne.Aber mir wurde klar, es war von Anfang an ihr Plan gewesen, die Strandmuschel als Venusfalle für willige Schwänze zu nutzen.Im Schutz der Muschel, hier oben auf der Düne, war die Chance recht hoch ihre ...
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