1. Roissi II - Anne in Ausbildung -


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Nacken."
    
    Anne entfernte ihren verbliebenen Slip und kam der Aufforderung der Mistress nach. Erst als sie jetzt aufrecht und ruhig mit gespreizten Beinen stand, bemerkte sie, dass ihre Lustflüssigkeit an ihren Oberschenkeln herunter lief. Ja, sie war hier um das Leben und Verhalten einer Sklavin zu erlernen. Dass dieses Leben für sie auch mit großer Lust verbunden war, wusste sie. Aber sie schämte sich auch, dass wildfremde Menschen sie innerhalb kürzester Zeit so stark erregen konnten.
    
    Mistress Amelies kurzer Befehl riss sie aus jedem Gedanken.
    
    „Folge mir"
    
    Schnell bewegte sich die Mistress auf die Tür zu, durch die sie ins Zimmer getreten war und öffnete sie. Als Anne ihr ins nächste Zimmer folgte, jagten Kälteschauer über ihre gerade noch so sehr erhitzte Haut. Dieses Zimmer ähnelte eher einer Folterkammer als einem Raum, in dem Lust erzeugt werden konnte. Es gab diverse Peitschen an den Wänden, ein Andreaskreuz, eine Streckbank und -- oh Gott -- einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Anne erschrak. Die Mistress schien ihre Gedanken zu lesen.
    
    „Keine Angst" lachte sie. „du wirst nicht gleich alles ausprobieren müssen."
    
    Dann klatschte sie ihr auf den Hintern und schickte sie zur Mitte des Raums.
    
    Während Anne sich dorthin begab, suchte die Mistress etwas in einer der Schubladen. Dann folgte sie ihr.
    
    Mit einer Fernbedienung fuhr sie einen Flaschenzug auf einer Schiene zu Anne heran und zog die beiden daran befestigten Ketten zu sich.
    
    „Streck deine ...
    ... Hände nach vorn" sagte sie und Anne folgte.
    
    Während sie zwei Ledermanschetten an Annes Handgelenken befestigte, nahm sie sich immer wieder Zeit, kurz über deren Scham zu streicheln, ihre Nippel zu berühren oder ihre Brust zu drücken. War Annes Erregung durch den Anblick der Folterinstrumente gesunken, so sorgte die Mistress dafür, dass sie sich sehr konsequent wieder steigerte.
    
    Die Manschetten waren befestigt und die Mistress hing die daran befindlichen Ringe in die beiden Haken des Flaschenzuges, die durch eine Spreizstange getrennt waren. Dann zog sie die Ketten an und Annes Arme wurden nach oben gezogen. Schließlich stand sie gerade noch auf dem Boden während ihr Körper gestreckt war.
    
    Amelie betrachtete ihr Werk und schien zufrieden. Dann griff sie eine Stange vom Tisch und befestigte die daran befindlichen Manschetten an Annes Fußgelenken. Anne wurde gezwungen ihre Schenkel weit zu spreizen und der Mistress so Zugriff auf jede Stelle ihres Körpers zu gestatten, ohne dass sie irgendeine Möglichkeit hätte, es zu verhindern. Und die Mistress machte ihr genau das jetzt deutlich klar.
    
    Mit einer Gerte, an deren Ende sich ein kleines Lederstück befand, klopfte sie zunächst leicht auf Annes Schultern, dann auf ihren Rücken, ihren Po und die Rückseite der Oberschenkel.
    
    Etwas härter schlagend wanderte die Gerte langsam und quälend wieder den gleichen Weg aufwärts.
    
    Wieder etwas härter und nun mit größeren Zeitabständen zwischen den Schlägen ging es wieder abwärts. ...
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