1. Roissi II - Anne in Ausbildung -


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: BDSM

    ... Gerade als Anne alle Kraft zusammen nahm um der Mistress ihren Schmerz nicht zu zeigen, schlug diese kräftig quer über ihre Pobacken.
    
    Anne schrie auf.
    
    Noch einmal ein Schlag quer über den Po und wieder konnte Anne einen Schrei nicht verhindern.
    
    Danach waren plötzlich die zarten Hände der Mistress an ihrem Hintern und kneteten sanft den Schmerz weg. Sie griff mit der linken Hand um Annes Körper herum und begann, ihre Klitoris zu massieren. Sofort war Annes Lust wieder auf dem Siedepunkt und sie begann, sich an der Hand der Mistress zu reiben. Das jedoch brachte ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern ein.
    
    „Still halten, du geiles Ding" hörte sie.
    
    Das massieren des Kitzlers wurde fortgesetzt aber Anne wagte es nicht, sich wieder an der Hand zu reiben. So, wie die Mistress sie berührte, musste sie es erdulden. Und diese spielte mit ihr. Mal sanft und langsam, dann wieder intensiv und schneller massierte sie Annes Lustpunkt. Als Anne schon dachte, sie würde endlich den ersehnten Orgasmus bekommen, zog die Mistress die Hand zurück.
    
    „Nein..." sagte sie, nachdem sie Annes Gesicht zu sich gedreht hatte und ihr tief in die Augen schaute. „...heute wirst du nicht durch Zärtlichkeit kommen, sondern durch Schmerz. Du glaubst es nicht?" Sie lachte. „Dann fühle gut, was jetzt kommt."
    
    Sanft begann sie, mit der Gerte auf Annes Venushügel zu schlagen. Zunächst war es kaum schmerzhaft für Anne, da sie aber lange immer wieder zuschlug, wurde die Stelle sehr empfindlich. ...
    ... Als sie merkte, dass der Schmerz sehr intensiv wurde, wechselte sie, indem sie vom Bauchnabel abwärts eine Linie aus Schlägen zog, die schließlich über den Kitzler hinaus bis zu Annes Schamlippen reichte.
    
    Die Mistress wusste genau was sie tat und Annes Martyrium zwischen Schmerz und Lust wurde stärker und stärker.
    
    Jetzt klopfte die Mistress sehr schnell auf Annes Kitzler. Glaubte sie zunächst, es würde in unerträglichem Schmerz enden, so geschah plötzlich etwas, dass Anne so nicht erwartet hatte. Der Schmerz verwandelte sich in pure Lust. Jeder Schlag der Gerte jagte Anne den Weg zum Höhepunkt hinauf. Stärker und stärker begann sie zu stöhnen und sich in ihrer Fesselung zu drehen und zu wenden soweit es ihr möglich war.
    
    Amelie bemerkte, wie sich ihre Sklavin in den Schmerz ergab und er sich in Lust verwandelte. Dann stieß sie sie über die Klippe in den Höhepunkt indem sie zwei Finger in Annes Scheide gleiten ließ und die Schläge auf ihren Kitzler fortsetzte.
    
    Anne tobte auf Amelies Fingern und sie ließ sie sich austoben. Anne schrie ihre Lust gegen die Wände des Kellers von denen sie widerhallten. Schließlich ließen die Wellen nach und Mistress Amelie zog die Finger aus ihrer Vagina.
    
    Dann ließ sie den Flaschenzug herunter, fing Anne auf, die kaum auf ihren Beinen stehen konnten und führte sie zu einer Couch.
    
    „Ruh dich aus" sagte sie mit einer Handbewegung zur Couch und reichte ihr eine Flasche Wasser, die Anne sofort gierig an die Lippen setzte. Dann ließ sie ...
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