1. Tauchausflug (Teil 6) komplett überarbeitet


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: Medien,

    Nach langer langer Pause geht die Geschichte von Karoline endlich weiter... Wer die ersten 5 Teile nicht gelesen hat, sollte sich den Lesegenuss nicht verderben und mitten in die Geschichte hineinspringen (Erotikgeschichten -> Durchsuchen -> Tauchausflug)
    
    Der ursprüngliche Teil 6 hat in eine Sackgasse geführt, so dass ich diesen jetzt ganz verworfen habe... viel Spaß beim Lesen
    
    Tauchausflug (Teil 6)
    
    Der Kapitän erläutert uns wie wir uns beim Tauchen verhalten sollen. So Allgemeines wie, dass wir uns nicht von der Gruppe entfernen sollen, dass sich keiner in das am Boden liegende Wrack hineinzwängen darf… Bei diesen Ausführungen, hab’ ich vorübergehend meinen nackigen Zustand vergessen. Auch die Männer waren mit Aufpassen beschäftigt. Jetzt machen sich aber alle schnell fertig und stehen mit ihren Flossen bereit.
    
    Die Pokerrunde war wohl schon öfters auf fröhlichen Ausflügen, denn sie machen sich einen Spaß daraus einander ins Wasser zu stoßen. Ich mag die ausgelassene Stimmung und stoße Thomas ins Wasser, der platschend und mit einem lauten Schrei hineinplatscht. Na ja, wenn ich mich an so einem Spiel beteilige, dann muss ich mich nicht wundern selbst Opfer zu werden und so werde ich auch gleich geschnappt. Ich strample zwar, doch sie bekommen mich auch an den Füßen zu fassen. „So, da haben wir ja eine wunderschöne Badenixe.“ Ich wehre mich nur noch halbherzig. Einerseits habe ich Angst, dass sie mich fallen lassen könnten, aber vor allem ist es diese Verwirrung. ...
    ... Vier Mann haben mich geschnappt und halten mich an den Armen und Beinen. „Wartet, nicht gleich werfen, ich brauche noch ein gutes Foto.“ Die vier wenden sich dem Rufenden zu. Was tun sie nur. Sie wollen alle aufs Bild und achten nicht darauf, dass sie dabei meine Schenkel auseinander ziehen und so unfreiwillig meinen Schoß der Kamera anbieten. Ich spüre richtiggehend, wie die Linse auf meinen jungen Schoß scharf stellt. Ich spanne meine Schenkel etwas an, um mich nicht ganz so offen zu zeigen. Irgendwie verlangen das meine Schamgefühle. Offenbar sind die vier aber so bei der Sache, dass sie dieser Kraft locker begegnen und anstatt meine Intimsphäre wieder zu schützen meine Schenkel nur noch weiter spreizen. Sie halten mich wie eine Trophäe. Ich fühle mich so ausgeliefert. Die Gruppe trachtet wirklich danach mir jedes Geheimnis zu rauben. „Ihr an den Füßen, könnt ihr etwas nach außen, damit ihr die zwei andern nicht verdeckt!“, ruft der an der Kamera. Ach das ist ja Andi. Er weiß was in mir vorgeht. Er weiß, dass ich ohne ihr zutun, schüchtern die Beine schließen würde, dass aber gerade dieses die Schenkel so unfreiwillig geöffnet zu bekommen, bei mir diese aphrodisierende Wirkung entfaltet. „Eins, zwei, drei…“, schon schwingen sie mich und ich lande prustend im kühlen Nass, worauf die Gruppe spritzend hinterher springt. Andi ist neben mir und streicht mit seiner Hand über meinen Arm. „Ich hoffe wir waren nicht zu wild.“ „Nein ist schon gut, mir macht solcher Unsinn doch genau ...
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