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Tauchausflug (Teil 6) komplett überarbeitet
Datum: 17.03.2020, Kategorien: Medien,
... dass mich ungeschützt freilegt und so dem Spiel der Strömung ausliefert… So muss ich mich jeden Zug erneut selbst so freilegen…. aber die Belohnung ist diese kleine Mühe bestimmt wert… wobei ich die Zeit des Beine Zusammenschlagens inzwischen sinnvoll nutze, um meinen Finger genüsslich zwischen den Lippen hin und her zu streichen… Ich habe die Welt längst um mich vergessen und treibe genüsslich den erlösenden Zuckungen meines Körpers entgegen… ich fühle mich so wunderbar frei… wissend, dass ich jetzt die Schenkel noch einmal weit spreize, um den Finger dabei zärtlich in meine freche Spalte hineinzustoßen und dabei endlich vom so innig herbeigesehnten Orgasmus überrollt zu werden…. Meine Sinne sind so wunderbar offen, konzentriert auf das herbeigesehnte Unabwendbare … ich zwinge mich geradezu zu Langsamkeit, um den süßen Moment auszukosten… meine Schenkel spreizen sich … ich fahre mit dem Zeigefinger feste am Kitzler vorbei, der so aus der kuscheligen Wärme ins kalte Nass gezwungen wird… der Finger gleitet weiter durch meine unersättliche Spalte und findet den so wohlbekannten Eingang in meine hungrige Spalte. Schon bevor der Finger eindringt, spüre ich das Zusammenziehen meiner ...
... Muskeln wie es tief drin anfängt. Ich liebe es in dieses unkontrollierte Zucken meinen Finger hineinzustoßen… dieses Wissen, dass sich ein Orgasmus sich meiner ermächtigt… während ich den Finger genüsslich hineinstoße, um die wilden Zuckungen weiter anzustacheln… Genau da spüre ich wie sich Hände auf meine Hüften legen…. ich versuche krampfhaft das so animalische instinktive Programm zu stoppen… doch die Welle ist schon auf die Reise geschickt… sie rollt heran… so herbeigesehnt und doch so peinlich unwillkommen… Ich spüre fremde Hände… er muss von unten an mich heran geschwommen sein… ich kann trotz aller Scham nicht anders… mein Finger stößt in geübter Treue feste und tief in meinen Schoß... während die peinlichen Wellen so ausdauernd über mich rollen… oh Karoline…. wie peinlich Du doch bist… ich spreize auch noch meine Schenkel bis sie spannen… eine Angewohnheit, die mir schon lange besonders intensiven Genuss bereitet… eine Angewohnheit, die jetzt mit diesen fremden Händen auf meiner Hüfte und beobachtet durch neugierige Augen, noch vielfach potenzierten Scham auslöst… ich muss Wasser geschluckt haben… ich muss Husten und Prusten.. starke Hände ziehen mich eiligst zum Boot…