Das grausame Paradies, Teil 18
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Fortsetzung vom Teil 17:
Dr. Haffner führte den krabbelnden Mexikaner ganz nah zwischen die gespreizten Beine des Mädchens auf dem Dreiecksgestell heran. Das Mädchen war entweder sehr jung oder seine Schamregion ― wie überhaupt der ganze Körper außer dem Schädeldach ― war absolut haarlos bzw. perfekt ausrasiert. Dr. Haffner deutete auf die junge Ritze und befahl ihm:
„Hier, diese Fotze sollst du richtig gut nass lecken, geh ruhig tief rein mit deiner Zunge!“ Simon war ja eigentlich nicht schwul, und ansonsten kein Kostverächter, also widmete er sich gerne dieser lustvollen Aufgabe. Je mehr er leckte, desto schleimiger wurde die junge Scheide, deren äußere Schamlippen eingestanzte Löcher aufwiesen. Er aber konzentrierte sich auf den kleinen Kitzler. Und je nasser die Vagina wurde, desto härter stellte sich sein Penis auf.
Plötzlich riss ihn der farbige Arzt an der Sackleine derb nach oben und rief ihm zu: „Genug geleckt! Hoch mit dir und ― decken! Ramme deinen Schwanz tief in die Fotze, und stoße kräftig zu, auch wenn sie noch ziemlich eng ist!“
Simon traute seinen Ohren nicht! ER sollte dieses junge Ding ficken? Und offenbar auch noch in ihr sein Sperma abschießen?? Aber der Zug an seinen Hoden ließ keinen Zweifel zu: er sollte, ja er musste!
Er wollte nicht durch Ungehorsam seinen anwesenden Meister Bruno verärgern, also erhob er sich auf seine Füße, setzte die Eichel seines steifen Gliedes an und presste es in die nass-geleckte Scheide. Oh Gott, sie war zwar ...
... glitschig, aber auch sehr eng! Er wollte dem Mädchen ja nicht weh tun, entsprechend zaghaft stieß er zu. Doch Lydia schien dies nicht zu gefallen, denn sie holte hinter Simon stehend weit aus und knallte ihm den Rohrstock mit Schwung quer über den Arsch und schrie:
„Ja willst du wohl richtig tief reinstoßen, du fauler Sack?! Nun mach’ schon, rein mit dem Fickbolzen bis zum Sack! Wir haben doch nicht den ganzen Tag Zeit, bis du dich langsam eingearbeitet hast!“ Und noch ein Hieb unterstrich den Befehl! Simon biss seine Zähne zusammen und stieß zu.
Notgedrungen presste Simon sein hartes, dickes „Geschütz“ in die enge Scheide bis zum Heft. Dann begann er hin und her zu rammeln. Gestärkt durch das kräftige Frühstück erreichte er schnell seinen Höhepunkt, und immer noch unsicher blickte er fragend zu Bruno an seiner Seite, der fing seinen unsicheren Blick auf und nickte ihm zu: „Ja, spritz alles rein, was du hast!“
Simon bäumte sich auf, stieß seine Kanone bis zum Sack hinein und ejakulierte eine gewaltige Menge, so dass der weiße Glibber zwischen Schamlippen und Penis hervorquoll. Keuchend stieß er noch ein paar Mal nach, dann schon ergriff Lydia die Hundeleine am Sack und zog Simons Penis reichlich rücksichtslos aus der Scheide heraus. Sofort hatte Dr. Haffner ein Vorhängeschloss aus Messing parat, dessen Bügel er durch die Löcher in den Schamlippen zog und einschnappen ließ. Simon stand schwer-atmend daneben und wusste nicht, wie ihm und dem Mädchen geschah.
Lydia ...