1. Das grausame Paradies, Teil 18


    Datum: 17.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... sagte: „Gut gemacht, bist ein guter Zuchtbulle, jetzt erhole dich in deinem Koben für die nächste!“ Und ohne lange zu fackeln, zerrte sie den jungen Burschen am Hodensack zurück in seinen Koben und band ihn nur an der Sackkette an. ----------
    
    Bruno kam kurz danach zu ihm und tätschelte ihm wohlwollend auf seinen Popo mit den zwei neuen Rohrstockstriemen: „Bin stolz auf dich Simon! Tun die Striemen noch sehr weh? In einer Stunde kriegst du die nächste zum Decken!“
    
    Und wie er es gelernt hatte, antwortete Simon mit zweimaligem Bellen. Er war froh, in Ruhe gelassen zu werden. Allerdings beunruhigte ihn die seltsame Ankündigung „der nächsten zum Decken“... Wofür war er denn hier?
    
    Und er erfuhr es alsbald, als Dr. Haffner nach einer guten Stunde wieder auftauchte, seine Hoden prüfend knetete, ihn aus dem Koben in den hinteren Stallteil zog, wo schon ein anderes Mädchen – dem Aussehen nach eine Mexikanerin - nackt über dem Gestell angebunden lag. Auch es war ― wie die ihm folgenden ― absolut haarlos am Körper. Wieder hieß es zuerst: ‚Lecken!’, und als dann die Scheide richtig schleimig war: ‚Decken!’.
    
    Diesmal brauchte Simon keine Nachhilfe mit dem Rohstock, er ging von sich aus hart zu Werke und rammelte hinein, bis er seinen Erguss verströmte. Raus aus dem warmen Futteral, zurück in den Koben! Es war Mittag, die Herrschaften gingen zum Mittagstisch.
    
    Mittags gab für Simon eine kräftige Fleischbrühsuppe mit darin eingeweichtem Vollkornbrot und die in Amerika ...
    ... verbreiteten SüßKartoffeln. Jetzt ahnte Simon, warum sein Essen (oder besser Fressen genannt) plötzlich so nahrhaft, wohlschmeckend und kräftig war. Er sollte potent bleiben.
    
    Denn schon zwei Stunden danach ging es weiter: Das nächste Mädchen „wartete“ mit verbundenen Augen und gespreizten Beinen auf eine Begattung. Simon musste sich nun sehr konzentrieren und brauchte einige Zeit, bis er zum Orgasmus kam. Als die vierte Kandidatin wieder zwei Stunden später unter ihm lag und ächzte, als er seinen Bolzen in sie hineintrieb, hatte er sichtlich Mühe, zum Erguss zu kommen. Lydia stand überwachend daneben und feuerte ihn erst mit aufreizenden Worten, dann mit Stockhieben an, bis er endlich zum Abspritzen gelangte.
    
    „Soll er erst mal wieder was essen,“ meinte Dr. Haffner und ließ das Schamlippenschloss des Mädchens einschnappen, „danach wird man sehen, ob er nochmals zwei schafft!“ Oh Gott, dachte Simon bei sich, sind diese Leute denn verrückt? Ich bin doch kein Zuchteber …. aber genau das sollte er werden!
    
    „Doch, er muss sie einfach schaffen,“ schaltete sich Bruno ins Gespräch, denn er hatte seinen Gastgebern wohl eine Garantie gegeben, dass Simon so potent sei, dass er pro Tag sechs Besamungen leisten könne. Nach dem verfrühten Abendessen musste Simon schon wieder ran, und nur unter unnachsichtiger Nachhilfe mit einer manuellen Hodenmassage und Stockhieben schaffte es Simon mit Ach und Krach, auch in die sechste Kandidatin noch etwas hineinzuspritzen. Danach war er aber vollkommen ...