Darf ich Auch?
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... schrie es laut und ungebremst hinaus. „Was war denn mit dir heute los?" wollte er dann wissen. Doch ich kuschelte mich nur an ihn und war im Nu eingeschlafen.
Ein ähnliches Bild bot sich mir wenige Wochen später. Da hatte Töchterchen ihr Tshirt schon ausgezogen und ich sah ihre nackten Brüste. Mir stockte regelrecht der Atem. Während sie sich küssten, knetete mein Mann ihre Brüste und sie durch die Hose seinen sichtbar steifen Schwanz. Wie gerne hätte ich diese Brüste massiert. In dieser Nacht gab es wieder eine ebensolche wilde Fickerei wie beim vorigen Mal. Ansonsten änderte sich in unserem Verhalten zueinander nichts. Ich wagte es sogar ein paar Mal, Tina auf den Mund zu küssen. Beim ersten Mal war sie etwas verwundert, küsste mich dann aber zurück und wenig später bot sie mir sogar ihre Zunge an.
Wieder einige Wochen später sollte ich zu einer Weiterbildung. Und wieder half mir der Zufall. Der letzte Tag musste wegen eines Rohrbruchs ausfallen und so kam ich schon einen Abend früher an. Diesmal schon in der Hoffnung, wieder so ein Schauspiel zu sehen zu bekommen schloss ich die Haustür ganz vorsichtig auf, zog noch im Hausflur die Schuhe aus und ging auf Strümpfen weiter. Aus der oberen Etage, aus unserem Schlafzimmer, kamen eindeutige Laute. Zum Glück stand die Tür weit offen und auf dem Korridor war es dunkel.
Und dann sah ich sie: Tina ritt voller Hingabe und Genuss mit geschlossenen Augen auf dem Kolben ihres Vaters. Ihre wundervollen Brüste hüpften dabei ...
... und ich hatte im Nu eine Überschwemmung. Ich öffnete meinen Blazer und meine Bluse, schob den BH nach oben und knetete fast schmerzhaft meine Brust. Die andere Hand schob ich in mein Höschen und schrubbte meine Fotze. Ich musste mir auf die Lippen beißen, um nicht laut zu stöhnen. Zwei Mal ließ ich es mir kommen, dann schrie zuerst Tina und dann auch mein Mann. So schnell ich konnte, schlich ich davon.
Im Auto musste ich mirs erst nochmal machen. Dann ging ich wieder mit normaler Lautstärke durch die Vordertür. Ich hörte noch das leise schnelle Trappeln von Füßen, ansonsten war es still im Haus. Ich ging also erst Mal unter die Dusche und dann ins Bett. Mein Mann tat so, als sei er gerade erwacht. „Nanu. Du wolltest doch erst morgen kommen." „Ja, Rohrbruch, blablabla." Da ich diesmal schon drei Orgasmen hatte und wusste, dass Uwe auch gerade gespritzt hatte, ließ ich es damit sein und tat so, als ob ich von der Fahrt sehr müde wäre. Am nächsten Morgen war keinem was anzumerken.
In den folgenden Tagen machte ich mir Gedanken, wie es weitergehen sollte. Ich zermarterte mir förmlich das Hirn, konnte aber zu keiner befriedigenden Lösung kommen. Sollte ich sie überrumpeln und bloßstellen? Nein, das konnte ich nicht. Sollte ich in einem Gespräch klarstellen, dass ich Bescheid wusste? Dazu fehlte mir der Mut. Zudem wurde mir immer klarer, dass mich das Verlangen nach unserer Tochter verzehrte. Das Verlangen, ihre Brüste zu massieren und ihre Fotze zu lecken und ihren ganzen ...