1. Darf ich Auch?


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Körper mit Küssen zu bedecken.
    
    Auch die regelmäßigen und befriedigenden Ficks mit meinem Mann konnten mich nicht davon ablenken. So quälte ich mich über einige Wochen. Endlich sah ich ein, dass es so nicht weitergehen konnte und verabschiedete mich unter einem Vorwand für einige Tage zu meiner Mutter. Diese freute sich zwar über mein Kommen, eröffnete mir aber gleich, dass sie übermorgen mit einer Freundin eine längere Busreise anträte. So fuhr ich also nach zwei Tagen wieder nach Hause, ohne mit mir selbst im Reinen zu sein.
    
    Im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen, ob ich vergessen hatte anzurufen oder ob mir mein Unterbewusstsein etwas signalisierte. Jedenfalls kam ich ohne Voranmeldung spät abends zuhause an. Das wurde mir aber erst richtig bewusst, als ich den Motor abstellte. Ich blieb noch einige Minuten sitzen und atmete tief durch. Ich wusste -- der Moment der Entscheidung war gekommen. Mein Gepäck im Auto lassend ging ich wieder zur Verandatür. Zum Glück stand sie weit offen. Aus dem Obergeschoss waren wieder diese eindeutigen Geräusche zu hören.
    
    Auf Strümpfen ging ich den Geräuschen bis vor unsere Schlafzimmertür nach. Auch diese stand weit offen und so sah ich, wie mein Mann, auf die Hände gestützt, unsere Tochter fickte und wie Tina mitging. Momentan hatte ich eine Überschwemmung im Schritt. Das Bild war aber auch zu geil. Da die Stelle, wo ich stand im Dunklen lag, begann ich mich langsam auszuziehen. Splitternackt sah ich dann zu, wie sie die ...
    ... Stellung wechselten. Tina stieg wieder über ihren Vater und pfählte sich auf seinem Bolzen. Dann begann sie ihn zu reiten und ihre Brüste hüpften wieder dabei. Das war zu viel für mich. Mit einem Schritt war ich im Zimmer.
    
    „Darf ich auch mitmachen? Ich brauche jetzt unbedingt einen Schwanz. Ihr habt mich unwahrscheinlich geil gemacht." Kurz blickte Tina in meine Richtung, stieg dann ab und meinte: „Hier, Mutti, nimm diesen. Der ist ganz gut." Da saß ich auch schon drauf und ritt wie eine Wilde. Schon nach kurzer Zeit überrollte mich die erste Welle, doch ich ritt weiter. Ich war rasend vor Geilheit. Als ich dann sah, wie Tina neben uns ihr Fötzchen schrubbte, kam es mir erneut und als dann gleich darauf mein Mann meine Fotze flutete, hatte ich den dritten Abgang. Erschöpft brach ich auf Uwe zusammen und fiel dann einfach ab.
    
    „Wow, Mama. Du musst ja spitz gewesen sein. Das war ja ... einfach ein phänomenaler Abgang." „Ihr Säue, ihr verbrecherischen, ihr lieben, ihr habt mich so unendlich geil gemacht, dass ich es nicht mehr ausgehalten habe." „Ja, Loni" meldete sich mein Mann „du hast vollkommen recht. Wir -- nein ich -- bin ein verbrecherisches Schwein. Aber wenn du nichts dagegen hast, werde ich erst morgen früh das Haus verlassen. Ich schlafe im Wohnzimmer auf der Couch." Damit wollte er aufstehen.
    
    „Wo willst du denn hin und warum willst du auf der Couch schlafen? Und wer fickt uns dann? Du hast nicht richtig zugehört. Ich sagte auch „liebe Säue". Ich habe Tinas Fick ...
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