Bock auf Sex
Datum: 19.03.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... meine Brust und anschließend küsste sie sich weiter zwischen meine Beine. Als ich ihre Zunge spürte, stöhnte ich laut auf. Inken hob den Kopf. Ihr Speichel tropfte auf meine intimste Stelle. Sie stellte sich auf und sah mich an.
"So stöhnen wirklich nur Jungfrauen! Was wäre denn so schlimm daran, wenn er dich ansticht?" Boah, das war wirklich gemein, aufzuhören, wenn es gerade am Schönsten war und mir so eine blöde Frage zu stellen.
"Wie? Machst du jetzt nicht weiter?", fragte ich. Inken lachte: "Ich glaube, dass überlasse ich lieber jemanden anders!" Ich kam hoch und sagte: "das ist jetzt nicht dein Ernst! Jetzt bin ich erregt! Toll!" Ich hüpfte von der Arbeitsplatte und sah sie an. Sie legte den Arm um mich und sagte: "Wenn nicht er, wer sonst? Und ehrlich? Wird es nicht langsam mal Zeit, dass du deine Unschuld verlierst!?"
Ich war skeptisch. "Wann trefft ihr euch?", wollte Inken wissen. Ich sah auf die Uhr und rief: "Was? Es ist schon halb zwölf? Nino kommt um eins!" Ich musste mich anziehen. Dabei war ich auch noch erregt. Ich schnappte mir meine Klamotten und gab ihr einen Kuss: "Bis dann!" Inken hielt mich am Arm fest und sagte: "Kleiner Tipp! Zieh das heißeste an, was in deinem Schrank ist!" Dann ging ich und düste nach Hause.
Es war ein Wechselbad der Gefühle ... Stress ... Geilheit ... Neugier ... Unsicherheit und Angst!
Zuhause duschte ich erstmal und auf jeden Fall war es ein Wechselduschen. Das heizte meinen Kreislauf aber nur zusätzlich an. Toll, ...
... das geilste, was ich im Schrank hatte? Ich meine, dass musste ja auch zusammen passen. Ich wusste auch nicht warum ich bei den Füßen anfing. Schwarz-blau-rote Burlingtonsocken, dazu schwarze Halbschuhe, das sah schon mal nicht schlecht aus. Ich drehte mich vor den großen Spiegel und war immer noch eigentlich nackt. Ein weißer dünner Slip war okay. Ein hautenges rosafarbenes Strickoberteil gefiel mir, das hatte ich ewig nicht an. Schon die langen Ärmel waren toll. Auf den BH verzichtete ich bewusst, denn meine Brüste waren fest und nicht ganz so klein.
Ich hatte mir vorher noch nie Gedanken darüber gemacht, was ich anziehe, wenn ich meinen besten Freund traf. Ich versuchte einen rosafarbenen Mantel, aber ich hatte nichts um die Hüften. Ich wollte eine hautenge Röhrenjeans anziehen, da hätte man aber die tollen Socken nicht gesehen. Die Socken waren ja auch mehr Kniestrümpfe, als Socken. Ich hatte noch einen dunkelblauen Faltenrock. Der war schön kurz und ich war zufrieden. Genau so lag ich auf meinem Bett, als Nini mit dem schwarzen T-Shirt, der schwarzen Jeans und den Sneakers bei mir im Zimmer stand.
"Ric? Was wollten wir überhaupt machen?", fragte er. Wir waren ja beide Studenten und ich tippte fleißig auf dem Tablet. "Na, Pädagogik, Gefühlszustände!" Er schlug sich vor den Kopf und sagte: "Klar! Sorry! Sag mal, wie kann ein schönes Mädel, wie du nur so geil aussehen? Da muss es doch ein Gesetz gegen geben oder meinst du nicht?" Ich sah nach hinten, wo sich Nino gerade ...