1. Bock auf Sex


    Datum: 19.03.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... an meine rechte Seite aufs Bett kniete. Glücklicherweise hatte ich meine Beine leicht nach links angewinkelt. Dennoch spürte ich, dass er mir auf den Arsch sah. "Du versuchst mich jetzt nicht anzubaggern, oder?", fragte ich. "Nö!", lachte er. "Ich wollte nur wissen, was für einen Slip du trägst! Du sagst es mir ja nie! Ich weiß wann und wie du dich befriedigst, aber ich weiß nie, was für tolle Unterwäscher du hast!" Mir war schon klar, wie das ausging, deshalb erlaubte ich ihm nachzusehen. Ich hatte nicht geglaubt, dass er wirklich nachsehen würde, aber er legten meinen Rock nach oben und sagte: "Klassisch weiß!" War das nun gut oder schlecht?
    
    "Taten dir nicht gestern noch die Oberschenkel weh?", fragte er nach und fing an, diese von hinten zu massieren. "Ähm! Okay!", stammelte ich und ließ es mir gefallen. Aber wirklich schnell zog er mir auch den Slip von den Beinen. "Du hast mir nie gesagt, wann du geil wirst!", sagte er und senkte seinen Kopf hinten zwischen meine nur leicht gespreizten Schenkel. Ziemlich schnell spürte ich seine Zunge. Dann kniete er sich auf. Ich sah nach hinten und sah zu ihm auf. "Was wird das?", fragte ich. "Ich bin ganz vorsichtig! Versprochen!", sagte er. In seiner Hand sah ich seinen steifen Schwanz. Er hatte ihn mir schon oft beschrieben, aber dass er nun doch größer war, als ich ihn mir vorstellte, irritierte mich.
    
    Er setzte ihn an meine Schamlippen und ich zog mein linkes Bein hoch. Dann spürte ich, wie sich etwas sehr dickes in meine ...
    ... enge Muschel drängte. Ein kurzes Ziehen im Unterlieb, als er zur Hälfte in mir war. Dann schrie ich auf, weil ich dachte, mich würde etwas durchbohren. Er steckte sehr tief in mir und keuchte schon über mir. "Fuck!", sagte er. "Du bist wirklich noch Jungfrau!" Aber es war zu spät. Er hatte mich angestochen. Ich stöhnte unter ihm und er fickte mich. Nach einer Weile zog er ihn heraus und baute sich vor mir auf. Ich schob das Tablet zur Seite und widmete mich seinem besten Stück. Wow, war das steif geworden.
    
    Ich hatte ihm mal gesagt, dass ich nie einen Schwanz in den Mund nehmen würde. Er gab ihn mir einfach auf meine Lippen und dann verschwand er in meinem Mund. Er fragte gar nicht erst. Nun erst zogen wir uns aus. Und sich setzte mich auf ihn. Es war irre, wie sein langer Schwanz in mich wanderte. Er zeigte es mir von hinten. Das machte mich total an. Ich stöhnte laut und schrie sogar auf. Zum Schluss lag ich auf dem Rücken und er beglückte mich in der Missionarsstellung. Er keuchte schon heftig vor sich hin. Ich kam derweil, als er ganz in mir steckte. Ich hatte gerade meinen Kopf nach hinten geworfen. Nun zog er ihn aus mir und krabbelte über meinen Body. Ich nahm meinen Kopf hoch und sah seine Eichel genau vor meinen Lippen. Er wichste und schoss seinen Samen auf meinen geöffneten Mund.
    
    Es schoss in meinen Hals und auf meine Zunge. Der Rest lief an meinen Lippen runter. Ich hätte nie gedacht, dass das so viel ist.
    
    Ich schloss den Mund und schob mit meiner Zunge den ...