1. Das Seminar


    Datum: 20.03.2020, Kategorien: Romantisch

    ... mit meiner Zunge an ihren Brüsten und Nippel, kam sie innerhalb von Sekunden, gab ich ihr einen Zungenkuss, war es wieder soweit. Es war bisher von mir kein Gebumse nötig. Fast bei jedem Orgasmus nässte sie das Bettlaken ein, ihre Flüssigkeit lief in Bächen aus ihrer Spalte. Nach längerer Zeit wurde sie dann doch etwas ruhiger. Ich streichelte durch ihr nasses Haar und Gesicht. Sie öffnete ihre Augen, die mich anstrahlten. Immer wieder zuckte ihr Körper. Jetzt musste ich meine Anspannung abbauen und bewegte mein Becken. Monika sah mich mit großen Augen an und ich schüttelte mit dem Kopf. Sie schloss wieder ihre Augen und ihre Arme umklammerten meinen Körper. Ich wurde schneller, da das bekannte Kribbeln schon sehr stark war und ich durch die Anspannung meinen Höhepunkt nicht mehr lange herauszögern konnte. Ich wurde lauter und Monika drückte mit ihren Fingern in meinen Rücken, so dass es schon schmerzte. Sie war bereits wieder ein vibrierendes Bündel. Ich kam lautstark zu meinem Höhepunkt und Monika ließ sich anstecken. Unsere Körper vibrierten und zuckten, wir hatten sie nicht mehr unter Kontrolle. Nach Minuten drehte ich mich mit Monika und sie lag nun auf mir. Wir versuchten ruhig aufeinander zu liegen, wenn nicht wieder ein Schauer durch einen der Körper jagte. Irgendwann hob ich Monikas Becken etwas an und entsorgte das Kondom. Ich legte ein Handtuch zwischen uns und zog Monika wieder auf mich. Dann schliefen wir ein. Wir wurden wach, als Miez meinte, sich zwischen ...
    ... unsere Beine zu legen. Monika und ich sahen uns minutenlang an, dann rollte sie sich an meine Seite und legte sich in meinen Arm. Ich knipste das Licht aus und schloss meine Augen.
    
    'Gute Nacht mein Liebling. Nummer sechs liebt dich'.
    
    Der erste gemeinsame Arbeitstag begann ein wenig holperig, obwohl Monika früher als ich aufgestanden war. Irgendwie wollten wir noch ein paar Minuten zusammen am Tisch unseren Kaffee trinken, was wir auch leidlich schafften. Es gab noch kurz die Verabredung, dass Monika nach Feierabend zu sich nach Hause wollte, um noch einige Sachen zu mir zu holen, um dann auch mit ihrem Wagen zu mir zu kommen. Platz war ja genug da, nicht nur für den Wagen. Ich tat mich heute etwas schwer in der Arbeit, nicht nur, dass eine Woche nachzuarbeiten war, sondern immer wieder die aufkommenden Gedanken der letzten Tage zu unterdrücken. Es war viel passiert und auch sehr schnell. Auch das musste von mir noch verarbeitet werden. Monika schien es nicht anders zu gehen, wie ich an ihren WhatsApp Tweets merkte. In der Produktion lief es anscheinend die ganze Woche rund, so dass ich relativ pünktlich Feierabend machen konnte. Ich fuhr noch kurz ins Einkaufscentrum, um zwei Nachschlüssel für meine Haustür zu machen. Meinen Reserveschlüssel hatte ich heute Morgen Monika gegeben und einen Zweiten wollte ich für ihre Eltern haben. Monika war noch nicht zuhause. Ich machte mir einen Kaffee und stellte unsere Liegen wieder in die Sonne. Es war wieder sehr warm, was in meinem ...
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