Das Seminar
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Romantisch
... runder als heute Morgen ablief. Da es noch recht früh am Abend war, entschlossen wir uns zu einem Möbelmarkt zu fahren, um eine größere Liege für draußen zu kaufen. Wir wurden in einem bekannten Möbelmarkt auch sehr schnell fündig und hatten dann Probleme, das sperrige Teil ins Auto zu bekommen. Monika musste sich auf die Rückbank setzen, da der Karton eine ganze Wagenlänge im Innenraum beanspruchte. Dafür lag sie dann eine Stunde später strahlend neben mir, als wir es zusammengebaut hatten.
'Jetzt haben wir auch die Möglichkeit einige schöne Sachen hier draußen zu machen', schmunzelte sie mich an, als ihre Hände an meinen Oberschenkeln streichelten.
'An was denkst du?'.
Ihr Kopf ging an mir herunter und sie nahm meinen Schwanz in den Mund, lutschte ein wenig an meiner Eichel, kam mit ihrem Becken über mein Gesicht und drückte leicht ihre Spalte auf meinen Mund, um sich dann auf mich zu legen.
'Reichen die Vorschläge oder muss ich mir noch was anderes einfallen lassen?'.
Ich küsste sie und meine Hand fuhr durch ihre Haare.
'Das sind doch schon sehr gute Ansätze', schmunzelte ich, 'aber komm noch mal über mein Gesicht, du bist ja schon ganz feucht, nicht dass unsere Liege schon Flecken bekommt'.
Ich rutschte ein wenig hinunter und sie kam über meine Gesicht. Ihre Spalte lag auf meinem Mund. Ich zog mit den Fingern ihre Spalte etwas auseinander und meine Zunge fuhr durch das nasse Etwas. Ihr kleiner Turm drückte sich aus ihrer Spalte heraus und ich spielte ...
... mit meinen Lippen damit. Sie spreizte noch ein wenig ihre Beine und meine Zunge drang noch ein wenig tiefer ein. Ihr Körper war schon sehr unruhig. Ich zog mit meinen Fingern durch ihre Nässe und streifte damit durch ihre Poritze. Sie reagierte sofort. Da ihre hintere Öffnung sehr gut zu spüren war, nahm ich nun auch einen Finger und spielte mit ihrem Anus. Manchmal drückte ich gegen ihr kleines Löchlein und merkte, wie es sich leicht dehnte. Monika wand sich wie ein Aal, ließ sich nach vorn fallen und versuchte, ihre Laute zu unterdrücken, was ihr nicht ganz gelang. Immer wieder ging ein Schauer durch ihren Körper. Ich zog mich unter Monikas Körper heraus und leckte mit der Zunge an ihrem Anus. Meine Hände streichelten ihre Backen. Ihre Erregung wollte nicht enden.
'Nicht mehr. Leg dich einfach auf mich. Ich kann nicht mehr', meinte sie dann doch.
Ich legte mich auf ihren nassen Rücken. Der Liegenbezug war von mehreren Flecken überzogen. Monika nahm meine Hände und drückte sie.
'So macht Sex wirklich Spaß. Ob das in zwanzig Jahren auch noch so ist?'.
Sie schien immer noch das Gespräch mit ihrer Mutter im Kopf zu haben.
'Wenn du den Mann so überfällst wie grade, wird er wohl keine Chance haben sich zu wehren', lachte ich.
'Dir fällt aber auch noch was ein, was mich zum explodieren bringt'.
'Ja, jetzt ist vieles vielleicht noch neu und erregend. Irgendwann hört das auch auf und wird alltäglich'.
'Lass es nicht so schnell passieren'.
'Meine Ideen sind ...