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TS Jayme / 05 / Verbotene Zuneigung
Datum: 20.03.2020, Kategorien: Transen
... und Beinen. "Zehn Hiebe von euch und Zehn von Miss Lee!" Befahl Kandis Stimme. Ich konnte hinterher nicht mehr genau sagen, welche der Zehn Hiebe schmerzhafter gewesen waren. Danis waren zweifellos kraftvoller. Doch Lees trafen auf meine bereits brennende Haut. Als ich völlig entkräftet in meinen Riemen hing, hörte ich Kandis nächsten Befehl: "Binde die beiden kniend unter dem Haken an ihren notgeilen Schwänzen zusammen". Was es damit auf sich hatte, wurde mir in den nächsten Minuten demonstriert. An der Decke des Saales befand sich eine Art Kran, dessen Haken nun weit herunter gelassen wurde. Lee und ich wurden Rücken an Rücken kniend auf dem harten Steinfussboden an nach oben gestreckten Armen an den Haken fixiert, so dass sich unsere Ärsche eng aneinander pressten. Dann verband Dani unsere Hoden mit einem dünnen Seil, welches sie sehr straff spannte. Jedes Mal wenn sich die eine von uns auch nur ein wenig bewegte, hatte ich das Gefühl, meine Eier würden mir abgerissen. Miss Kandi nickte zufrieden. "Ihr werdet nun genug Zeit haben, eure Tat zu bereuen." Sagte sie. Das hatten wir tatsächlich. Schon nach wenigen Minuten schmerzten sämtliche Glieder und an ein regungsloses ausharren war kaum mehr zu denken. Der warme Hintern von Miss Lee, der mir Anfangs noch als äusserst erotisch erschienen war, wurde nach kurzer zeit schon schweissnass und rieb sich unangenehm an meinen wunden Stellen. Während wir so hingen, führte Miss Kandi ihr Tagesgeschäft ohne gross auf uns ...
... zu achten. Sie empfing verschiedene Leute, sandte ihre beiden Boys zu Botengängen aus und liess sich von ihnen Wein und Essen bringen. Eine ungehorsame Sissy wurde ihr vorgeführt und Kandi liess sie mit dreissig Peitschenhieben züchtigen. Danach wurde sie von Dani mit einem riesigen Dildo in den Arsch gefickt, bis sie nur noch ein wimmerndes Häuflein Elend darstellte. Dann nach mehreren Stunden wie es mir schien, gab sie Dani den Befehl uns zu befreien. Ungelenk und erschöpft, knieten wir vor Miss Kandi nieder und dankten ihr für die gerechte Straffe. "Nun aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei. Deshalb werdet ihr heute Nacht unseren Securitas zur Verfügung stehen." Sagte Miss Kandi. "Miss Lee ich vertraue euch genug um euch nicht in ihre Unterkunft eskortieren zu lassen. Teilt ihnen meine Anweisungen mit und Morgen früh ist die Sache gegessen." "Ich werde tun was ihr verlangt Miss Kandi." Sagte Lee steif und nach einer weiteren Verbeugung verliessen wir Miss Kandis Reich. Die Unterkünfte der Securitas waren äusserst luxuriös ausgestattet. Der Konzern scheute offenbar keine Kosten um sich der Treue dieser Gruppe von Angestellten zu sichern. Als Miss Lee den Wachen am Eingang unsere Aufgabe erklärte, führte uns einer von ihnen in das riesige Wohnzimmer. Dort sassen sechs der bulligen muskelbepackten Männer auf Sesseln und Sofas. Sie waren leger in Trainigsanzüge und T Shirts oder Unterhemden gekleidet und genossen ihre freien Stunden. "Zwei Shemales die uns von ...