TS Jayme / 05 / Verbotene Zuneigung
Datum: 20.03.2020,
Kategorien:
Transen
... Miss Kandi als Bestrafung die ganze Nacht zur Verfügung stehen sollen." Erklärte unser Bewacher mit tiefer Stimme.
Dann wandte er sich um und verlies ohne ein weiteres Wort den Raum. Einen Moment lang, herrschte vollkommene Stille. Dann grinsten sich die Männer an. "Die gute Miss Kandi." Sagte einer und rieb sich die Hände. "Na dann wollen wir mal. Legt eure Kleider ab Ladys! Und dann mal brav auf die Couch!"
Lee und ich taten wie uns geheissen und legten uns auf je eine Couch. Ich hatte mich dazu entschieden mich auf den Rücken zu legen, die Arme weit von mir gestreckt und die Beide gespreizt die Knie angewinkelt. Ich erschrak ein wenig, als sich ein mit Muskeln bepackter Mann von etwa gut dreissig Jahren über mich beugte.
Er war beinahe doppelt so breit gebaut wie ich und an seinem durchtrainierten Body, war jeder Muskel deutlich zu sehen. Ich atmete tief ein als er mit seinen breiten Händen über meinen Körper fuhr und meine Brüste massierte. Sein Schwanz, der im Gegensatz zu seinem restlichen Körper nicht allzu bedeutend wirkte, begann sich aufzurichten.
Ich streckte meine Hand aus und ergriff das anschwellende Glied um es zu massieren. Er stöhnte und und schloss geniesserisch die Augen. Dann war er über mir und sank mit seinem ganzen Gewischt auf mich hinunter. Ich schlang Arme und Beine um seinen Körper und wir küssten uns lange und zärtlich.
Sein Schwanz rieb sich zwischen meinen Arschbacken und mein eigener begann sich nun ebenfalls aufzurichten. Dann ...
... drückte seine Eichel gegen meine noch trockene Pussy. Ich biss die Zähne zusammen. Das würde weh tun. So war es auch. Mit einem gewaltsamen Ruck, drängte sich der Mann in mich hinein und begann mich langsam zu ficken.
Nachdem der erste Schmerz verklungen war, begann ich es zu geniessen, wie immer wenn ich von einem gut gebauten Mann bestiegen wurde. Ich genoss das Gefühl ihm ausgeliefert zu sein, seinem mächtigen Körper nichts entgegen zu setzen zu können. Ich umschlang seinen Nacken mit beiden Armen und zog sein Gesicht dicht an das meine.
Er schien einen Moment lang ein wenig überrascht zu sein, doch dann küsste er mich lange und innig. Seine Zunge erkundete meinen Mund, während er mich mit langsamen aber kraftvollen Stössen weiter fickte. Ich begann mit einer Hand seinen Körper zu erkunden, strich über seine Muskeln, seinen durchtrainierten Rücken und seinen knackigen Hintern. Mein eigener Schwanz pochte und begann auszulaufen, während er immer und immer wider meine Prostata penetrierte.
Auch er genoss es sichtlich und als er seinen Samen in mich spritzte, bäumte er sich ein letztes Mal auf, bevor er schwer auf mir liegen blieb. Ich hätte es Stundenlang so ausgehalten, wenn nicht um uns herum die Rufe der restlichen Securitas immer lauter geworden wären, die nun ebenfalls an die Reihe kommen wollten.
Mit sichtlichem Bedauern, rollte er sich von mir herunter und sein schlaffer Penis glitt aus mir heraus. Ich empfand es wie einen Verlust, doch blieb mir keine Zeit ...