Annelies - unsere Hausmeisterin 22
Datum: 25.11.2018,
Kategorien:
Reif
Sami Okoros 02
Die Schwarze Perle
Sonntag Morgen, Sami hat mich völlig verrückt gemacht, nach unserem erdbebenartigen Sex, haben wir noch bei mir gebadet und dann wollte sie unbedingt in ihre Wohnung, die jetzt wirklich wie eine Wohnung aussah.
Ich wollte mit ihr gehen, aber sie meinte daß das keine gute Idee wäre. Warum, fragte ich sie, na ganz einfach, wir würden nicht zum Schlafen kommen und die ganze Nacht nur ficken.
Und was wäre daran so schlecht? Schlecht wäre gar nichts, aber wir würden dann den gesamten Sonntag im Bett liegen um uns zu erholen. Das stimmte natürlich, und vor allem würden wir jede Stunde wieder übereinander herfallen und wie die Karnickel schnaxeln, ohne Kompromisse. Sie hatte recht, meine Schwarze Perle.
Sie war nackt als sie sich vom Bett erhob, ging in Richtung Badezimmer. Einfach herrlich anzusehen, die schwarze, glänzende weiche Haut. Glänzend als wäre sie mit Butter eingeschmiert, wie brauner Alabaster. Trotz ihrer zu vielen Kilos hatte sie eine tolle Figur, enge Hüften und einen großen, fetten Arsch! Ich liebe solche Weiber die frauliche Maße haben. So Hungergestelle die uns von überall als das Maß aller Dinge vorgegaukelt werden mag ich nicht!
Schon die Art und Weise wie sie sich ihren Morgenmantel anzog war sehenswert, ich bat sie, diesen in der gleichen Art wieder auszuziehen. Sie tat es, verführerisch, lasziv und zu guter Letzt warf sie mir den Mantel zu, kroch auf allen Vieren über den Boden herauf auf's Bett. Ihre ...
... Brüste berührten fast das Bettlaken, dann setzte sie sich mit ihrer Fotze voran auf mein Gesicht und forderte mich auf ihre Möse zu lecken.
Sie teilte ihre heraushängenden Schamlippen und drückte ihren ebenso großen Kitzler gegen meinen Mund bzw. gegen meine Zunge. Ich umspielte die Vorhaut der Klit und versuchte diese nicht zu treffen oder zu berühren. Sami keuchte und rutschte auf meinem Gesicht hin und her. Dann steckte ich ihr die Zunge in ihre Grotte und fickte diese ganz langsam. Immer wieder änderte ich die Leckzonen, sie wurde immer noch geiler und lauter. Jetzt nahm ich ihre wirklich enorme Klitoris in den Mund und begann daran zu saugen. Meine Hände umfassten ihren großen Hintern und ihre Hüften. Ich leckte immer noch ganz behutsam und ließ mir bewusst Zeit. Sami hielt sich an der Bettumrandung mit beiden Händen fest.
Immer wieder zog sie sich heran und stieß sich wieder weg. Das alles unter unglaublichen Tönen, ihr Gestöhne war a****lisch, oft wie das Röhren brunftiger Hirsche, dann wieder hechelte sie wie ein überanstrengter Hund. Ich verwarf den Gedanken, ihr einen Finger in ihren Arsch zu stecken. Tat es dann aber doch.
Die Reaktion war wie erwartet. Sami schrie auf und forderte sofort ihr noch mehr Finger in ihre Arschfotze zu stecken. Nun bewegte sie sich auch auf und ab um ja keinen Zentimeter der Finger zu "verschenken".
Ohne Vorwarnung schoss sie wieder Unmengen ihrer Säfte aus ihrer Möse, dazu kamen noch Winde aus der Arschmöse.
Laut und intensiv ...