1. Annelies - unsere Hausmeisterin 22


    Datum: 25.11.2018, Kategorien: Reif

    ... war der Höhepunkt wieder, unbeschreiblich ihre Reaktion, ihr Zittern und Schnaufen, ihre Ergüsse!
    
    Ich genoss ihren Orgasmus als wäre es mein eigener.
    
    Dann war es vorbei, Sami rollte sich auf's Bett und brauchte Minuten um sich zu erholen.
    
    Ich spielte mit ihren Brustwarzen die immer noch hart aus den Warzenhöfen hervor standen. Sie genoss dieses erotische Nachspiel und kam langsam wieder zu sich.
    
    Und jetzt muss ich gehen, denn sonst geschieht genau das, was ich dir vorher gesagt habe! Zog dieses Mal ihren Morgenmantel rasch und ohne Umschweife an, gab mir zum Abschied noch ein Küsschen und weg war meine Schwarze Perle.
    
    Kaum war die Tür ins Schloss gefallen, musste ich schon an Sami denken. Dieses Weib hat mich so in ihren Bann gezogen und ich genoss das auch. Ich steckte meinen Kopf in die Bettlaken und saugte den Duft, ihren Duft in mich hinein. Der intensive Geruch ihres Fotzenschleimes, der noch ganz frisch war bescherte mir den nächsten Ständer.
    
    Ich konnte nicht anders und wichste mir sofort einen ab. Die Produktion meiner Samenflüssigkeit war zu einer Hochform aufgelaufen. Abgespritzt und schon konnte der nächste Schwall heraus schießen. Ich wunderte mich selbst auch.
    
    Dann drehte Ich mich zur Seite und fiel in einen tiefen Schlaf aus dem ich erst am Sonntagvormittag erwachte.
    
    Ich streckte mich im Bett und nahm sogar jetzt noch den Körpergeruch von Sami war.
    
    Ich schälte mich nach langem hin und her aus dem Bett, zog die gesamte Bettwäsche ab und ...
    ... steckte sie in die Waschmaschine. Dann bezog ich das Bett neu und genehmigte mir ein heißes Bad.
    
    Ich wusch mir alle eingetrockneten Körpersäfte von Sami ab und auch auf eine Haarwäsche vergaß ich nicht.
    
    Dann trocknete ich mich ab, föhnte meine Haare und suchte nach Klamotten für den restlichen Tag! Draußen regnete es in Strömen, auch gut, das wird ein Sonntag vor der Glotze.
    
    Zum Mittagessen aß ich noch den Rest der Gulaschsuppe von Tagen zuvor.
    
    Es war total still, man hörte keinen Ton, kein einziges Geräusch im gesamten Haus. Nur in der Wohnung unter mir, also bei Sami wurde gewerkelt. Sie nutzte die Gelegenheit um ihre Schränke zu befüllen die wir gestern zusammen aufgebaut hatten.
    
    Ich überlegte schon wieder, ob ich zu ihr hinunter gehen sollte, änderte jedoch diesen Gedanken, schaltete das Fernsehgerät ein und sah mir einen alten Film mit Heinz Rühmann an.
    
    Erschrocken schnellte ich auf, ein Geräusch schreckte mich unsanft.
    
    Ruhig, bleib ganz ruhig, bin doch nur ich, hörte ich aus dem Vorraum. Annelies war gekommen, eigentlich nicht wirklich erwünscht, aber egal, sie hat Vorrechte.
    
    Ich legte mich wieder auf die Couch. Da kam Annelies, sie hatte wieder nur ihren Morgenmantel an zu mir, öffnete den Mantel und ließ ihn zu Boden fallen.
    
    Ihre riesigen Titten, ihre Schambehaarung waren schon auch nicht von schlechten Eltern. Ich hatte mich mit einer leichten Tagesdecke zugedeckt, Annelies schlüpfte zu mir und spielte sofort mit meinem Schwanz.
    
    Na, hat ...
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