1. Mondnacht


    Datum: 22.03.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... näher, so, und nun streck Deine Hände aus.“ Sami berührte Mia an der Schulter, sie war tatsächlich nackt. „Unfassbar, Du hast Dich tatsächlich ausgezogen.“ – „Nicht so voreilig, woher willst Du das wissen. Nimm mal Deinen Mut zusammen und prüf es genau.“ Damit fasste Mia seine Hand und führte sie von Schulter zu Schulter, die Arme entlang, zur Hüfte. Sami ließ das Handtuch aus der anderen Hand gleiten und hielt beide Hände, wie bei einem Tanz, auf den Hüften des Mädchens. „Nun sei mal nicht so zurückhaltend, wir wissen doch alle, wo Du ranwillst. Also los, vielleicht habe ich ja noch einen Mikrobikini an oder sowas.“ Während Sami seine Hände langsam zu den Brüsten von Mia wandern ließ, genossen die Mädchen seinen Anblick. Inzwischen zeigte sich der Mond und beleuchtete alle wie Marmorstatuen. Nora sah ihren Bruder von hinten wie sie ihn noch nie betrachtet hatte. Sein schlanker Körper, an dem sich die Muskeln zart aber deutlich abzeichneten, sein makellos runder Po mit dem tief im dunklen Schatten liegenden Schlitz in der Mitte; sein schwarzer, noch feuchter Haarschopf. Mia sah ihn von vorn, aber der Körper lag aus diesem Blickwinkel im Schatten. Mehr ahnen als sehen konnte sie, dass in seiner Körpermitte die kleine, dunkle Scham aus der hellen Haut spross. Langsam gewöhnten sich Samis Augen und er konnte nun auch ein wenig das sehen, was er fühlte – zum ersten Mal in seinem Leben hielt er die Brüste eines Mädchens in der Hand, zugleich weich und fest, die Knospen hart und ...
    ... steif aufgerichtet. „Nun, ist da noch was bedeckt?“ – „Nein“, brachte Sami aus seinem trockenen Mund hervor. Seine Knie zitterten. „Woher willst Du das wissen, es gibt doch diese unfassbar dünnen Stoffe. Probier mal mit der Zunge.“ Sie zog Sami näher und lenkte seine Hände auf ihren Po. Sein Kopf war nun ganz nah vor ihrem Körper, magisch wurde er von ihren Brüsten angezogen und berührte mit der Zungenspitze eine ihrer Knospen, die sich sofort noch etwas aufrichtete. „Jaa, mach weiter, prüf jeden Zentimeter…“, dabei zog sie eine seiner Hände vor zu ihrer Scham. Etwas unschlüssig behielt er die Hand auf ihrem zarten Flaum. Mia stellte die Beine etwas auseinander. „Nun sei doch mal etwas mutiger“ und lenkte ihn zu ihrer Spalte, die schon nass und angeschwollen war. „Du musst alles genau prüfen, ob ich wirklich nackt bin. Ahh“ stöhnte sie auf, als er tatsächlich mit den Fingern durch ihre Pflaume fuhr und dabei über ihren Kitzler strich. „Mach so weiter, das ist gut… Aber nun bin auch ich dran.“ Mia zog Sami auf seine Bettkante, er lag nun mit dem Oberkörper auf dem Bett, die Beine auf dem Boden; nun sah Nora ihn auch von vorn. Sie bekam einen Schreck, wie riesig sich sein Schwanz emporreckte und konnte es nicht fassen, nun ihrer besten Freundin und ihrem Bruder beim Liebesspiel zuzuschauen. Mia machte es Sami nun vor, was sie unter „prüfen“ verstand. Sie strich mit ihren Händen über seinen ganzen Körper, massierte seine Pobacken, die frei über der Bettkante schwebten, und drang ...