1. Das Refugium - Kapitel 001


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... um es zu bearbeiten. Erleichtert merkte sie, dass er dazu keine brennende Seife nahm sondern nur klares Badewasser. Sie horchte in sich hinein, ob es sie erregte, spürte aber nichts dergleichen, nur Erleichterung dass er offenbar nicht darauf aus war, ihr Schmerzen zu bereiten.
    
    Als nächstes würde er, davon war sie überzeugt, in ihr Innerstes eindringen, aber er hatte andere Pläne. Plötzlich langte er auf den Badewannenrand und griff sich ein kleines, nach japanischer Art glänzend lackiertes Holzkästchen. Er öffnete es, und nahm einen mittelgroßen, schwarzen, leicht geriffelten Analplug heraus, sowie eine kleine Tube Gleitmittel. „Er ist also ein Arsch-Perverser", konnte sie gerade noch denken, da hörte sie schon das typische glucksende Geräusch einer ausgepressten Gleitmitteltube, und einen Augenblick später setzte er auch schon die glitschige Spitze des Plugs an ihrer Rosette an. Er rammte den Plug aber nicht in sie, sondern übte nur etwas Druck aus. Sie wusste, was er erwartete, und drückte ein wenig dagegen, sofort gab ihr Muskel nach und die Spitze drang einige Zentimeter tief in sie ein, bevor sie stecken blieb. Geduldig wartete er, bis sie entspannt genug war für mehr. Sie kam ihm wieder entgegen, bei jedem Schub drang er ein wenig tiefer, und der konische Plug dehnte ihren Muskel jedes Mal etwas weiter aus. Schließlich war der dickste Teil des Plugs an der Rosette angekommen, noch ein Schub, und der Plug drang von alleine vorwärts bis zum Anschlag. Sie sog scharf ...
    ... Luft ein, es tat nicht weh, aber der raue Plug schien endlos an ihren Nervenenden entlang zu schrammen, bevor er endlich zum Stillstand kam. Innerlich seufzte sie erleichtert auf, sie hatte das anale Spiel nie sonderlich gemocht, aber es hatte diesmal wenigstens nicht weh getan. Was blieb war das unangenehme Gefühl eines prall gefüllten Darms, aber sie wusste dass das nach einer Weile von selbst nachlassen würde.
    
    Ihr Fokus änderte sich sowieso, da er ihren Po verließ und sich der Knospe auf der Vorderseite, die er bisher noch ausgespart hatte, widmete. Nachdem er sie eine Weile in ihrer Hülle belassen und von außen stimuliert hatte, schob er diese schließlich beiseite und legte ihre nackte Kirsche frei. Sie kannte das schon, sie war unglaublich empfindlich und gleich würde die Berührung mit dem Finger kommen und sie auf eine unangenehme Art kitzeln. Als er sie wie erwartet berührte, bemerkte sie sofort, dass er Daumen und Zeigefinder dick mit Gleitmittel eingeschmiert hatte. Damit erfasste er ihren Kitzler und begann ihn aus seinem Versteck herauszuziehen und mit leichtem Druck zu massieren, bevor er ihn wieder zurückgleiten ließ. Das machte er einige Male, zog, drehte und massierte ihre Lustperle mal stärker und mal sanfter, und es kitzelte angenehm.
    
    Es fühlt sich gar nicht mal schlecht an, dachte sie noch, und dann ging sie zu ihrer eigenen Überraschung ab wie Schmidts Katze. Das Kitzeln in ihrer Knospe breitete sich blitzartig aus bis in den Po, und in ihrem Bauch und ...
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