Marion und Cucki 03 - Sexgeschichten

Marion und Cucki 03

... dicken Titten in den Rücken. Ich startete das Video und man sah Marion mit ihrem vollgespritzten Gesicht in dem Auto sitzen. Ihr wurde von hinter der Kamera ein gefülltes Kondom an zwei Fingern, mit dem Befehl es auszutrinken, gereicht. Das Reservoir und die unteren drei Zentimeter waren prall mit Sperma gefüllt. Marion übernahm es und klemmte sich das offene Ende zwischen die Lippen. Dann nahm sie den Zipfel des Reservoirs und zog es nach oben und in dem Kondom floss die Füllung bis an ihre Lippen. Ihr Mann gab ihr jetzt den Befehl sein Sperma genauso zu schlucken, wie sie bereits das Sperma von ihrem Ficker geschluckt hatte. Marion legte den Kopf in den Nacken, öffnete die Lippen und ließ das Sperma in ihren Mund laufen. Zwischen zwei Fingern strich sie auch den letzten Rest aus dem Kondom, dann schluckte sie dreimal und zeigte ihren leeren Mund und streckte auch noch ihre Zunge zum Beweis heraus. Das Video war zu Ende und während der gesamten Zeit hatte sich Nadine ihre Titten an meinem Rücken gerieben. Jetzt trat sie wieder hinter den Tresen und sagte dann.

„Was für eine geile Schlampe. Hätte ich dieser biederen Maus gar nicht zugetraut. Ich bin ja eher der Type Frischsahne direkt aus dem Hahn."

In dem Moment trat ihr Chef Peter an den Tresen und sagte.

„Hier wir überhaupt nichts aus dem Hahn getrunken, du nimmst dir gefälligst immer ein Glas. Was sollen denn die Gäste denken."

Dann guckte er völlig verstört als Nadine und ich in schallenden Gelächter ...

... ausbrachen. Als wir uns etwas beruhigt hatten zog Nadine ihren Chef zu Seite und begann mit ihm zu tuscheln. Er zuckte einige Male mit den Achseln, aber zum Ende des Gespräch nickte er mehrere Male und Nadine verließ den Tresen Richtung Küche. Ich führte mit Peter ein belangloses Gespräch darüber, wie leer es doch für einen Samstagabend bei ihm war. Dann ging kurz der Summer, der signalisierte, dass eine Speise in der Küche zum Service bereit war und Peter sagte zu mir.

„Du wirst in der Küche erwartet." und ging dann kassieren.

Ich ging also durch das Café bis nach hinten und trat durch eine Tür in einen kleinen Flur von dem vier Türen abgingen. Zwei davon waren die Türen zu den Toiletten für Herren und Damen, die Dritte war mit Fluchtweg und die Vierte mit Küche beschriftet. Ich drückte die Tür auf und betrat die Küche. Zwischen den stählernen Küchenzeilen waren einige Sitzkissen für den Außenbereich auf den Fliesen verteilt. Darauf kniete mit freiem Oberkörper und hinter den Kopf verschränkten Armen Nadine und präsentierte ihre Titten. Diese hatte sie mit einer knallroten Kordel hart umwickelt und zur Mitte verknotet. Das rückte ihre Doppel-D´s zusammen und mit der festgezogen Kordel über ihren Nacken stramm nach oben. Zusätzlich hatte sie sich mit rotweiß gestreiftem Kochgarn ihre Zitzen abgebunden und fest umwickelt, so das nur noch die bereits etwas blau angelaufenen vordersten fünf Millimeter ihr großen Nippel aus der Umwicklung schauten, gekrönt von einer kleinen ...