Marion und Cucki 03 - Sexgeschichten

Marion und Cucki 03

... Schleife.

Ihre Nippel mussten an die zwei Zentimeter lang sein. Ihre Melonen waren bereits auch etwas angeschwollen und wurden immer dunkler, umso mehr sie sich mit gestauten Blut füllten.

„So werden richtige Titten hergezeigt. Die Bilder dieser Eheschlampe haben mich so rattig gemacht, dass ich jetzt gleich und hier dein Sperma in meinen Hals haben will.", sagte Nadine zu mir.

Ich hatte schnell meine Überraschung überwunden und bekam schnell eine harte Erektion. Ich trat direkt vor ihr Gesicht und ließ meine Hose einfach zu den Knien rutschen. Ich zog auch meinen Slip herunter und mein harter Lümmel wippte direkt vor Nadines Gesicht. Ich legte ihr eine Hand auf den Kopf und schob meine Hüfte vor. Ansatzlos verschwand meine Kuppe in Nadines Mund und sie begann wirklich gekonnt meine Latte zu lutschen. Mehrmals schob ich meine ganze Länge in ihren Schlund, aber sie zeigte mit keinem Zucken oder Würgen, dass es ihr unangenehm wäre, also zog ich immer wieder ihren Kopf an mich heran, bis ihre Nasenspitze an meine kurze Schamhaare stieß.

Mit der freien Hand löste ich an einem Nippel die Schleife, zog somit die Umwicklung ab und befreite ihn. Nahm die Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte sie vorsichtig zusammen, um das darin gestaute Blut zu verteilen. Sie zog kurz den Kopf von meinem Schwanz.

„Fester. Ich will richtige Schmerzen an meinen Titten. Das liebe ich."

Also nahm ich dem gerade befreiten Nippel fest in den Griff und gab ihm eine halbe ...

... Drehung. Nadine stöhnte mir ihren Schmerz in den Schwanz, den sie bereits wieder in ihrem Rachen versenkt hatte und mit der lutschenden Zunge nach oben an ihren Gaumen presste. Ebenso verfuhr ich mit dem Nippel der anderen Seite und massierte heftig ihre geschwollenen Titten, während ich sie dabei tief in ihren Hals fickte. Schon bald schoss ich ihr meine Spermaladung bis an ihr Zäpfchen.

Nachdem ich dann meinen leergespritzten Schwanz aus ihrem Kopf zog, zeigte mir Nadine mit geöffneten Lippen meine Sperma in ihrem Mund.

„Bleib so. Ich mach mir noch ein paar Fotos von deinen Titten und deinem vollen Maul."

„HmHmmm", gab Nadine nickend ihre Zustimmung zu den Fotos.

„Jetzt darfst du schlucken und dich wieder anziehen.", sagte ich dann zu ihr, zog meine Hose wieder hoch und ging zurück in den Gastraum. Peter zwinkerte mir am Tresen zu und fragte mich, ob ich noch etwas trinken wolle, aber ich lehnte ab und zahlte meine Rechnung und wollte gerade gehen, als Nadine aus der Küche kam. Sie hatte zwar ihr Shirt an, aber ihre Titten standen immer noch hoch und dicht beieinander. Am Hals war auch noch ein kurzes Stück der roten Kordel zu sehen. Ihre Titten waren also immer noch ab- und zusammengebunden. Ich nahm sie kurz in den Arm, steckte ihr meine Zunge in ihr Blasemaul und während unseres innigen Kusses, schob ich ihr meine zweite Hand zwischen die fetten Schenkel und drückte meine Hand auf ihren Schamhügel und massierte durch die Leggins ihre Fotze. Dann drehte ich mich um ...