Marion und Cucki 03 - Sexgeschichten

Marion und Cucki 03

... Minuten und dann ploppte ein Foto von einer brünetten Frau mit grünen Augen auf. Sie hatte einen sinnlichen Mund mit vollen Lippen und hohen Wangenknochen.

Was hast du heute angezogen?

Pullover, Rock und meine neuen schwarzen halterlosen Strümpfe. Keine Unterwäsche.

Trägst du deinen Plug?

Nein, nur nachts. Das ist ehrlich zu unbequem am Tag, besonders beim Sitzen.

Akzeptiert. Macht das Training zwar länger, aber das kann ich verstehen. Hast du deinen kleinen Vibrator dabei?

Ja. In der Handtasche.

Gut. Dann hol ihn raus und steck ihn dir für mich in die Fotze und spiel damit bist du kommst.

Nein Andreas, bitte nicht, nicht vor Julia.

Oh doch, oder wir sehen uns nie wieder. Ich rufe dich jetzt als Videochat an und dann wirst du gehorchen.

Sie ließ es einige Male klingeln bevor sie das Gespräch annahm. Sie hatte hektische Flecken im Gesicht und ich fragte.

„Kann Julia mich hören?", als Marion bejahte, sagte ich. „Hallo Julia, ich bin der Andreas und der neue Erziehungsberechtigte deiner Freundin Marion. Dieter hat sie zur Benutzung an mich abgetreten. Störst du dich daran?"

„Hallo Andreas. Nein, das stört mich überhaupt nicht. Seit du meine Marion beschläfst ist sie viel ausgeglichener und entspannter. Du scheinst ihr gut zu tun."

„Ich habe Marion angewiesen ihren Vibrator aus der Tasche zu holen und es sich damit hier und jetzt selbst zu besorgen und uns dabei zuschauen zu lassen. Was hältst du davon?"

„An mir soll es nicht liegen und ...

... wir sitzen allein in meiner Küche."

„Dann nimmst du jetzt Marions Handy und bist meine Kamerafrau. Zeig mir wie es sich die kleine Ehefotze selbst besorgt. Machst du das für mich, Julia?"

Statt einer Antwort sah ich wie das Handy eine Position einnahm in der ich Marion in der Totalen sehen konnte. Sie hatte bereits ihren Vibrator in der Hand, ließ ein Bein auf dem Boden stehen, öffnete die Schenkel und legte das andere Bein auf den Küchentisch. Dadurch rutschte sie mit ihrem Arsch an die Vorderkante des Stuhls auf dem sie saß. Langsam zog Marion ihren Rock soweit hoch, dass ich ihre Beine in den halterlosen Strümpfen in ganzer Länge sehen konnte. Als sie dann den Saum des Rockes bis auf ihren Bauch zusammenrollte, erkannte ich sofort, dass sie die Behaarung auf ihrem Schamhügel auf eine Länge von circa einem Zentimeter gekürzt und ihre Schamlippen sauber rasiert hatte.

„Habe ich der Ehefotze erlaubt ihre Mösenbehaarung zu trimmen?"

„Nein, Herr. Aber mein Ehemann wollte es so und ich habe ihm gehorcht, wie ich auch meine Herrn gehorche."

„Das regeln wir dann später, nimm jetzt den kleinen Brummer und wichs dich für mich und Julia bis es dir kommt."

„Ja, Herr.", antwortete sie und begann den summenden Vibrator anzulecken und über ihren Kitzler in ihre bereits sehr feuchte Fotze zu schieben. Mit zwei Fingern ihrer anderen Hand zog sie ihre Schamlippen nach oben auseinander und legte so ihren Lustknopf frei. Sie zog den kleinen Freudenspender aus ihr Loch und ...