Der Genuss des Gehörnten - Teil 1
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Ich bin 42 Jahre alt. Ich habe fast drei Jahrzehnte lang von den grössten Ausschweifungen geträumt und gleichzeitig das Leben eines Langweilers geführt. Und nun, von einem Tag auf den anderen, erfüllen sich alle meine Träume - und Albträume? Ich kann es nicht glauben, aber die Realität belehrt mich eines Besseren. Meine Frau betrügt mich, ich habe eine voyeuristische Veranlagung und mein herrlichstes Erlebnis ist die Erniedrigung. Kann man noch tiefer sinken?
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Ich will hier an dieser Stelle nicht das übliche Gejammere des ausgehungerten Ehemannes anstimmen. Aber die Fakten sind klar: Mein Sexualleben beschränkt sich auf ein zweiwöchentlich stattfindendes Kurz-Intermezzo nach Schema F. Um sich den Kinderwunsch zu erfüllen - den ich damals nur bedingt teilte - hatte meine Frau Karin einst alle Register gezogen, sich in Reizwäsche präsentiert und jede nur erdenkliche Stellung mitgemacht. Solange ich in ihr abspritzte, war sie zu jeder Schandtat bereit. Heute sind die Zwillinge 18 Jahre alt - und so viele Jahre her ist auch diese wilde Zeit.
Natürlich bin ich heute froh, dass es Tamara und Max, unsere Kinder, gibt. Mir wäre es aber noch lieber, wenn die sexuelle Offenheit meiner Frau nicht mit dem Gebärtermin zu Ende gewesen wäre. Seither läuft es wie geschildert: Pflichttermin reiht sich an Pflichttermin, und das mit ausgedehnten Pausen dazwischen. Ich bin kein nimmersatter Hengst, aber alle paar Tage würde ich mich durchaus gerne zwischen den Schenkeln meiner nach ...
... wie vor sehr hübschen Frau austoben. Karin ist mittlerweile 39, dank Sport und ausgewogener Ernährung immer noch sehr gut gebaut, sie hat ein hübsches, offenes Gesicht, halblange dunkelblonde Haare - die Art Frau, die auf der Strasse zwar nicht sofort alle Blicke auf sich zieht, die aber die Aufmerksamkeit hat, wenn sie entdeckt wird. Auch in unserem Bekanntenkreis, lauter Paare um die 40, geniesst sie auf Seiten der Männer viel stille Anerkennung. Was die Bewunderer nicht wissen, da ich über solche Dinge nicht zu sprechen pflege: Karin ist nicht gerade prüde, aber auch keine Offenbarung im Bett. Das betrifft nicht nur die Häufigkeit, auch die Art des Beischlafs (und ich finde in diesem Fall kein besseres Wort dafür). Meine Freunde scheinen zu glauben, dass hübsche Titten und ein knackiger Hintern Garant für Höchstleistungen im Bett sind.
Tja, Leute, ich muss Euch enttäuschen: Sex mit Karin ist gut, weil sie geil gebaut ist, aber mehr als Missionarsstellung, vielleicht einmal kurz reiten oder ausnahmsweise von hinten liegt nicht drin. Blasen findet sie «irgendwie unnatürlich» und belohnt mich damit einmal jährlich zu meinem Geburtstag. Sie lässt sich auch kaum je lecken («das kitzelt so doll»), obwohl ihr Fötzchen ein Traum ist und ich es ihr täglich auf diese Weise besorgen würde, und ihr Po ist ohnehin tabu (Originalzitat: «He, weg dort, falsches Loch!»).
Was mir im Alltag verwehrt wird, hole ich mir wie viele Leidensgenossen im «Handbetrieb», mit dem Internet als ...