1. Der Genuss des Gehörnten - Teil 1


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... sie hat für ihre bescheidene Grösse erstaunlich lange Beine. Was ich nun aber erstmals seit langem bewundern konnte, war ihre wunderschöne Haut: Genau den richtigen Grad an Bräunung, die Haut sah samtig aus. Ihr Hintern, den ich deutlich sah, als sie seitlich liegend ein Bein um den Unterleib ihres Typen schlang, war erstklassig. Ich bin Po-Fetischist, war es schon immer, und natürlich war es mir auch früher schon nicht entgangen, dass meine Tochter einen tollen Arsch hat, sie hatte wie alle in ihrem Alter meistens hautenge Jeans an. Aber es ist ein Unterschied, ob man Formen durch Stoff hindurch erahnen kann oder ob sich die knackigen Hinterbacken nackt vor den eigenen Augen räkeln. Genau das war hier der Fall: Ich starrte auf den nackten Arsch meiner Tochter, der zudem in steter Bewegung war, weil sich Tamara regelrecht am Oberschenkel ihres Freundes rieb und gleichzeitig mit der Hand seinen Schwanz bearbeitete - während sich ihre Zungen nicht für eine Sekunde trennten.
    
    Ich hörte mich plötzlich selbst atmen, merkte, dass ich unbewusst begonnen hatte, meinen Steifen durch die Hose hindurch zu kneten - und ich wusste, dass ich sofort Haltung annehmen musste. Wenn ich hier wichsend und stöhnend vor der Tür meiner Tochter stand, während meine Frau nach Hause kam oder der Freund von Tamara plötzlich die Tür aufriss, so würde das einigen Erklärungsbedarf geben. Klar, den hatte auch Tamara, aber meine heimliche Big-Brother-Tour war unentschuldbar. Ich riss mich los vom ...
    ... Schlüsselloch, wich einen Schritt von der Tür zurück und versuchte, meine stossweise Atmung in den Griff zu kriegen.
    
    Ich schwöre bei allem, was mir heilig ist: ich wollte die Treppe runter Richtung Atelier und vergessen, was ich gesehen hatte. Aber ich schaffte es nicht. Mein Schwanz sprengte um ein Haar meine Hose, ich hatte noch nie eine auch nur annähernd derart massive Erektion gespürt. Klar, steif ist steif - denkt man. Das hier schlug alles. Die Szenerie, das Tabu, meiner eigenen Tochter beim Sex zuzusehen, das war einfach zu geil. Ich hatte niemals, und das ist die Wahrheit, sexuelle Gedanken über meine Tochter gehegt. Vielleicht hatte ich ihr mal bewundernd nachgeschaut, wenn sie hüftschwingend vor mir die Treppe hoch war oder so, aber dabei hatte ich immer gedacht, dass meine Tamara eines Tages einen Mann mal sehr glücklich machen würde, ich hatte mich nicht etwa selbst an diese Stelle gewünscht. Und auch jetzt ging es bei meiner Geilheit nicht um Inzest, sondern um puren Voyeurismus: Ich sehe gerne Leuten beim Sex zu, und hier wurde ich Zeuge einer Livevorstellung zweier attraktiver junger Leute, basta. Es wäre mir nie im Traum eingefallen, mich meiner Tochter in verbotener Weise zu nähern, aber hier war ich ja lediglich Zuschauer.
    
    Ich atmete noch einmal tief durch, öffnete meine Hose, holte meinen Steifen heraus und trat wieder ans Schlüsselloch. Das junge Paar war zu vertieft in sein Spiel, um etwas zu merken, Max war in der Schule (schwänzte Tamara eigentlich für ...
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