1. junger anwalt verfällt eine alten dame


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Reif

    ... auch, wir schauen uns an, umarmen uns und wir gehen Hand in Hand ins Bad, um uns zu duschen, denn wir sind leicht verschwitzt und überall kleben unsere Liebessäfte an uns. Ich will mit ihr gemeinsam in die Dusche, doch sie will allein duschen, denn "Sonst kommen wir nie weg von hier, denn du begehrst mich, aber ich will dich auch spüren und will mich nur vor mir selbst schützen", lacht und sperrt mich aus. Okay, dann rufe ich halt im Steiereck, meinem Lieblingslokal an, ob zufällig ein Storno reingekommen ist und wir den Tisch haben können. Und welch Glück, ich bekomme einen Zweiertisch. In der Zwischenzeit ist Theres fertig und kommt aus dem Bad, in einem Badetuch eingehüllt. "Meine Geliebte, ich habe einen Tisch im Steirereck bestellt und wir gehen dorthin essen. Ist das okay für dich?" "Gerne, aber bin ich schön genug dafür? Außerdem werde ICH bezahlen, denn ich möchte mir dein Geld unter diesen Umständen schon gar nicht behalten". Ich bin schnell fertig mit meiner Dusche und ziehe mir eine enggeschnittene Sommerhose an, die zweimal hochgekrempelt ist, dazu ein außen getragenes blaues Hemd und blaue Sneakers. "Bin ich fesch genug, meine Geliebte." "Wow, so jung, so sportlich, und du willst wirklich mit mir alten Frau ausgehen?" Ich nehme Theres in meine Arme und sage: "Alt istman vielleicht auf einem Papier, aber nicht im Hirn. Außerdem war unser Liebesspiel das zweier junger Menschen, da habe ich keine alte Frau gespürt, sondern eine junge, feurige Liebhaberin", gebe ihr ...
    ... einen Kuss und einen liebevollen Klaps auf ihren herrlich proportionierten Po. "Schleimer". Wir steigen ins Taxi und lassen uns ins restaurant fahren. In der Zwischenzeit ist es schon nach 20:00 und im Schatten angenehm zu sitzen. Wir bestellen einen Champagner und stoßen an, wählen danach unser Menü und genießen unsere Gesellschaft. Als ich mich zu Theres beuge und ihr sage, wie sehr ich unseren Sex genossen habe, unterbricht sie mich: "bitte rede nicht weiter, denn mein String, den du mir in deiner Gier nicht ausgezogen hast, war völlig durchnässt, daher habe ich ihn in den Müll geworfen und habe jetzt nichts unter meinem Rock an. Ich bin nackt." Und lächelt schelmisch. Gottlob sind die Tischtücher lang, sodass niemand meine rasch geschwollenen Prügel sehen kann. Irgendwie verrückt: da bringt eine 70-jährige mich mit ein paar Wörtern so weit, dass ich spontan einen Megasteifen bekomme. "Mein Liebling, bitte sprich nicht weiter, denn sonst hebt sich die Tischplatte auf meiner Seite". Sie legt ihren Kopf zurück und lacht schallend auf, dass sich sogar die Nachbartische zu uns umdrehen. Das Essen wie immer ein Genuss, die Weine dazu ebenfalls, und knapp vor Mitternacht brechen wir auf. "Welche Idee haben gnädige frau, was wir mit dem Rest der Nacht machen sollen"? Ganz leise sagt sie: "Würdest du zu mir kommen wollen? Ich habe ein traumhaftes Haus am Schafberg mit Blick auf Wien und ein großes Pool." "Traumidee, aber vorher hole ich mir nur ein paar Sachen aus meiner Wohnung". ...
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