1. Hochzeitsstress


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Reif

    Vor 5 Jahren habe ich meinen Freund Jürgen kennen gelernt. Wir haben uns sofort verliebt und lieben uns immer noch wie am ersten Tage. Eigentlich glaubte ich nicht auf Liebe auf den ersten Blick, aber bei uns war es so. Wir sahen uns und es hat Peng gemacht. Und eigentlich waren wir wunschlos glücklich. Er war mein erster Mann im Bett und ich war zufrieden mit unserem Sexualleben und sein Schwanz genügte mir auch. Allerdings hatte ich auch keinen Vergleich zu anderen Männern, was mich aber auch nicht störte. Ich war glücklich mit dem was ich hatte.
    
    Doch leider hat es bis heute nicht mit unserem Kinderwunsch geklappt, was uns beiden zu schaffen macht, da wir uns so sehr ein Kind für unser Familienglück wünschten.
    
    Nichtsdestotrotz haben wir beschlossen nun endlich zu heiraten und wir hatten wahnsinnig viel Spaß mit der Planung. Einen Abend vor der Hochzeit waren meine Schwiegereltern zu besuch um uns bei den letzten Vorbereitungen zu helfen. Sie wussten auch von unserem Kinderwunsch, der auch prompt beim gemeinsamen Abendessen zur Sprache kam, wie immer. Meine Schwiegermutter fing an, an mir herumzuhacken das es unmöglich an Ihrem Sohn liegen könnte und ich solle mich doch einmal beim Arzt untersuchen lassen. Die Diskussion spitzte sich zu und mein zukünftiger Mann sprang wutentbrand auf und verließ die Wohnung. Nach einem bösen Wortwechsel und diversen Rechtfertigungsversuchen von meiner Seite räumte ich wütend den Tisch ab und ging danach stampfend ins Bad um mich zu ...
    ... duschen und mich Bettfertig zu machen. Ich wusste genau dass es nicht an mir lag, ich hatte mich nämlich schon längst beim Frauenarzt untersuchen lassen. Aber das konnte ich denen da draußen auf keinen Fall sagen. Mein Mann war das einige Kind und für seine Mutter ein Gott.
    
    Mein Schwiegervater hielt sich wie immer raus aus dem Thema und setzte sich ins Wohnzimmer vor den Fernseher. Meine Schwiegermutter wurde Hysterisch und rannte ins Gästezimmer und Schlug schreiend die Türe hinter sich zu.
    
    Ich stellte mich unter die eiskalte Dusche und spülte meine Wut den Abfluss herunter. Nach einer halben Stunde war ich fertig und auch wieder ruhiger und setzte mich zu meinem Schwiegervater ins Wohnzimmer. Mein Mann war immer noch nicht da. Er lässt sich wahrscheinlich bei seinen Freunden voll laufen. Sagte mein Schwiegervater. Er versuchte mich zu trösten und brachte mich mit seiner tollen Art auf andere Gedanken. Und sein Blick ging mir durch Mark und Bein. Was war das, so hat er mich noch nie angesehen.
    
    Nach einer Stunde ging es mir besser und ich verabschiedete mich von meinem Schwiegervater und ging zu bett. Alleine, da mein Mann immer noch nicht da war. Ich zog mich aus, da ich immer nackt zu Bett ging und versuchte zu schlafen. Viele Dinge kreisten in meinem Kopf und ich fiel in leichten Dämmerschlaf.
    
    Irgendwann merkte ich wie die Schlafzimmertür auf ging und sich jemand neben mich ins Bett legte. Ich dachte natürlich es wäre mein Mann und war ziemlich sauer auf Ihn, das ...
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