1. Hochzeitsstress


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Reif

    ... das war der springende Punkt. Es konnte unmöglich mein zukünftiger Mann sein der da in mir steckte, da sein Schwanz nicht einmal annähernd halb so groß war wie der, der gerade in mir steckte.
    
    Ich griff zum Nachttisch und knipste das Licht an.
    
    Auf mir lag Hans, mein Schwiegervater. Ich war entsetzt und wollte aufschreien. Aber er war schneller und legte seine Hand auf meinen Mund um meinen Schrei zu unterbinden.
    
    Ich schaute ängstlich und panisch in seine Augen und merkte, dass er grinsend, frech anfing, seinen unterleib zu bewegen. Ich merkte wie sein gewaltiger Schwanz anfing in mir raus und rein zu gleiten und es war Wunderbar. Der erste fremde Schwanz in mir seit ich denken konnte und er war so viel besser als der von meinem zukünftigen Mann. In meinem Kopf kreiste es und ich wusste nicht was ich machen sollte. Das hatte ich also die ganzen Jahre verpasst. Extasse, pure Geilheit und völlige Hingabe und einen Schwanz der mich total ausfüllt.
    
    Trotzdem - Was war los mit mir? Einerseits hatte ich noch nie so geilen Sex, andererseits lag da gerade mein Schwiegervater mit seinen 55 Jahren auf mir und erst jetzt wurde mir klar, er fickte mich gerade ohne Gummi und ich verhütete ja nicht.
    
    Das Schlimmste an der ganzen Sache war, das ich nass und nasser wurde. Mein Körper reagierte anders wie ich es wollte. Er entwickelte ein Eigenleben. Und ich erschrak vor mir selbst und der Reaktion die mein Körper von sich gab.
    
    Und Hans merkte das natürlich mit seinen 55 Jahren ...
    ... Erfahrung. Und als er merkte das ich anfing mit meinem Becken zu kreisen (was ich eigentlich gar nicht wollte, oder doch?) um ihm entgegen zu kommen schaute er mir in die Augen und nahm langsam seine Hand von meinem Mund und streichelte meine Kopf und küsste meine Stirn. Entspann Dich, hörte ich ihn wie von weit weg her sagen.
    
    Ich stöhnte auf, was er mit einem Lächeln begrüßte. Er küsste mich auf den Mund und unsere Zungen vereinigten sich im Liebesspiel. Na siehst Du, meinte er. Ich wusste dass Du es auch willst.
    
    "Bitte, bitte Hans, nicht in mich spritzen, ich verhüte momentan nicht" hörte ich mich ängstlich flüstern. Das schien Hans aber noch mehr an zu machen, was er mit einem "Oh meine kleine" bekundete. "Ich zieh ihn vorher raus, ich versprechs".
    
    Er lag mit seinen fast 90 Kilo auf mir. Ich hatte keine Chance mich zu wehren oder zu winden. Ich musste ihm einfach vertrauen.
    
    Er war so ausdauern und ich spürte jede Ader auf seinem Schwanz, es war klasse und ich sah überall Sterne. Ich spürte Seine Spitze bis an meiner Gebärmutter. Es war unbeschreiblich. Ich machte dass licht wieder aus, das man uns nicht gleich sehen konnte falls jemand Reinkahm. Was im Nachhinein ein ziemlich absurder Grund war.
    
    Hans war so zärtlich und doch bestimmend. unser Liebesspiel dauerte schon fast 60 Minuten, das hatte mein Mann noch nie geschafft. Mit Ihm war der Sex nach 5 Minuten zu Ende.
    
    Mittlerweile hatte ich schon 3 Orgasmen und Hans hatte immer noch nicht abgespritzt. Was ...