Ines, das Leben als ... -2-
Datum: 25.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... anderen.
Als sie nicht wieder kamen, ging Rudi ins Bad und beendete das Spiel mit den Worten „ich hab keine Lust Mario so zu bearbeiten. Also entweder zusammen oder Feierabend!“ Petra konterte „selber Schuld, wenn du eine so geile Braut dir hier hältst, wenn ich dich besuchen kommen.“ Trotzdem ließen sie von einander ab und kamen aus der Dusche.
Nachdem sie sich abgetrocknet und einen Slip angezogen hatten, fragte Rudi „was ist denn dein eigentlicher Grund des Besuchs?“ „Ines möchte einen Latexanzug. Und da wir die Maße brauchen, dachte ich, ich komm mal mit Mario vorbei und nehme die Maße auf. Dass das so endet, hatte ich ja nicht erwartet.“ „Aha, und warum weiß ich nichts davon?“
„Das haben wir vorhin im Laden besprochen. Und da dort meine Schicht schon vorbei war und Mario auch Zeit hatte. Den Rest kennst du ja.“ Sie quatschten noch eine Weile. Petra sagte Mario die Maße an, die er benötigte. Am späten Abend verließen Petra und Mario dann die Wohnung.
Ines kniete sich dann vor Rudi hin und fragte „war das so okay, was ich gemacht habe?“ „Ja, du hast dich entsprechend verhalten. Wenn du jetzt noch die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Schenkel legen würdest, dann wäre alles perfekt.“ Sie tat es sofort. In den nächsten Tagen übte sie mit ihrem Dildo. Sie verinnerlichte sich auch die nötigen Körperpositionen.
Nach der Arbeit kümmerten sich Rudi und Ines um den Verkauf ihrer Möbel und Gegenstände, die sie nicht mehr brauchte. Rudi legte das Geld auf ...
... ein Konto für Ines, damit sie im Falle der Trennung, darauf zugreifen konnte. Immer noch war das unausgesprochene Thema Tattoo in der Luft. Als soweit alles geregelt war und sie voll und ganz bei ihm wohnte, sprach Rudi es wieder an.
„Wir müssen reden. Ich denke ich hab dich in den letzten Wochen damit in Ruhe gelassen. Aber es ist mir wichtig, das du als meine Sklavin gekennzeichnet bist.“ „Was meinst du? Soll ich mir vielleicht deinen Namen auf den Rücken schreiben?“ „Nein, ich möchte, das du ein Tattoo trägst und du weist auch wo ich es gerne hätte.“
„Ich mag das nicht.“ „So, jetzt zum letzten Mal, entweder du machst das, was ich will oder du kannst gehen!“ Rudi war der Geduldsfaden gerissen. „mir geht es auf den Sack, dass du immer wieder meinst, deine Meinung durchsetzen zu wollen. DU hast dich freiwillig zu diesem Leben entschieden. DU hast ja gesagt, als ich dir die Konsequenzen aufgezeigt habe. Und jetzt machst DU das was ich will. Ist das klar?“
„Ja, Herr und Meister.“ „So, jetzt geh ins Bad und rasier dir die Pflaume und dann gehen wir zu Achim. Ines machte was er gesagt hatte. Als sie fertig war fuhren sie. Im Studio angekommen, zeigte Achim einige Vorschläge. So recht entscheiden konnte sich Rudi nicht. Achim zeigte im eine Blüte mit Verzierung und Slave. Das gefiel ihm.
Er zeigte es Ines. Die sagte nichts sondern zog eine Schnute. Rudi nickte. Achim nahm Ines mit nach hinten und bereitete alles vor. Als er fertig war legte sich Ines auf den Stuhl und ...