Ines, das Leben als ... -2-
Datum: 25.11.2018,
Kategorien:
BDSM
Reif
Hardcore,
... wartete auf das, was jetzt passieren solle. Achim war relativ schnell mit dem Tattoo fertig. Entgegen der Vorstellung, hatte es Ines nicht so weh getan, wie sie erwartet hätte. Er klebte ein Pflaster drauf und erklärte ihr, was sie die nächsten Tage beachten solle.
Rudi zahlte und sie gingen. „Bist du jetzt glücklich?“ „Ja, jetzt bist du endgültig meine Sklavin:“ „Ja dann bin ich ja zufrieden.“ Erst jetzt fing es richtig an zu brennen. Durch das Pflaster merkte sie jetzt, wo jeder einzelne Stich gesetzt war. Sie zeigte aber keine weitere Reaktion gegenüber Rudi.
Nach mehreren Tagen war das Tattoo abgeheilt und mittlerweile gefiel ihr es auch. Rudi hatte eins gewählt, was sie beliebig erweitern konnte, sofern sie oder er es wollte. Die Kombination des Tattoos mit dem Piercing lies sie jedes mal geil werden, wenn sie es sah.
Eines Abends stand Ines wieder im Bad und hatte sich geduscht. Sie schaute in den großen Spiegel und wurd schon wieder ganz kribbelig. Sie konnte nicht anders. Sie musste an ihrer Lustperle spielen. Sie fingerte und fingerte und nach einer unbedachten Bewegung gab sie ein lautes Stöhnen von sich. Rudi hatte es gehört und ging in Richtung Bad.
Da die Tür nur angelehnt war, konnte er durch den Spalt sehen, was sie trieb. Er wartete bis sie wieder in ihr treiben vertieft war. Als sie wieder mit den Fingern an ihrer Lustperle spielte, riss er die Tür auf und schaute sie an. „Na, was machst du denn da?“ „Ich trockne mich ab.“ „Ohne Handtuch wird ...
... das wohl nix.“ „War ja fast fertig damit.“
„Hör auf, ich hab gesehen, das du dir mal wieder selber Freude bereitest.“ Nach einer Pause sagte er „Mitkommen, aber flott !“ Er ging und Ines folgte ihm. „Was hab ich dir gesagt?“ fragte er, als er im „Spielzimmer“ ankam. „Keine Ahnung, was du meinst.“ „Okay, dann werden wir mal deinem Gedächtnis nachhelfen.“
Er holte eine Peitsche aus der Schublade. Dabei sagte er „breitbeinig hin stellen und Hände über den Kopf.“ Als sie so stand, schlug er auf ihre Fotze. Sie zuckte zusammen und nahm die Hände um sie davor zu halten. „Okay, du willst es auf die harte Tour. Kannst du haben.“ Rudi legte die Peitsche weg und holte ein Seil. Zunächst band er ihr die Hände auf dem Rücken zusammen.
Dann zog er das Seil durch eine Öse an der Decke und fixierte das Ende an ihrem Sprunggelenk. So stand sie nur noch auf einem Bein. Er holte ein zweites Seil und fixierte das an dem anderen Sprunggelenk. Er zog es durch eine zweite Öse an der Decke und machte es vorübergehend dort fest. Ein weiteres Seil nahm er und wickelte es um ihren Oberschenkel. Das Ende führte er durch die erste Öse und fixierte es auch.
So stand jetzt Ines vor ihm. Das eine Bein im 90 Grad Winkel und das andere noch auf dem Boden. Er holte wieder die Peitsche und schlug ihr auf die Fotze. Sie schrie, nicht vor Schmerz, sondern vor Angst. Er holte den Wangenspreizer und steckte ihn ihr ins Maul. Was war das denn, dachte Ines. Als er es los lies, konnte sie nichts mehr ...