1. Die Futanari Schwesternschaft Ch. 04


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Transen

    ... Schlange standen, nur um diesen engen, magischen Hintern zu ficken.
    
    Das Gedränge auf den Fluren lichtete sich. Die meisten Studenten befanden sich bereits in ihren Vorlesungen. Marie beschleunigte ihre Schritte. Hinter ihr stöhnte Pia, die sich abmühte, mit ihr Schritt zu halten.
    
    "Hey!", rief plötzlich eine weibliche Stimme.
    
    Marie wäre fast ins Stolpern geraten, als sie sich nach ihrem Ursprung umsah. Ein hübsches Mädchen in Jeans und mit langem, rabenschwarzem Haar, das über ihr weißes T-Shirt fiel, lehnte an der Tür eines dunklen, leeren Hörsaals. Sie kam ihr bekannt vor. Oh, Scheiße! Marie zuckte zusammen, da sie ahnte, was gleich passieren würde. Sie kannte das Mädchen nicht gut, Corinna?, aber sie gehörte definitiv zur Schwesternschaft.
    
    "Du bist für meine Gelüste verantwortlich", sagte Corinna mit einem breiten Grinsen.
    
    Das waren die Worte, die jede Anwärterin dazu verpflichteten, ein vollwertiges Mitglied der Schwesternschaft zum Orgasmus zu bringen. Aber, wie Marie mit einem Anflug von schuldbewusster Erleichterung feststellte, starrte die ältere Schwester Pia an, nicht sie. Sie zögerte. Sie wollte ihre Freundin nicht allein lassen, aber sie würde zu spät kommen.
    
    Pia seufzte. "Schreibst du bitte für mich mit", bat sie Marie, bevor sie zu der grinsenden Schwarzhaarigen hinüberschritt. Corinna wies der vollbusigen Studentin den Weg in den leeren Hörsaal. Sie war bereits dabei, ihre Jeans aufzuknöpfen.
    
    Marie nickte ihrer Freundin zu und eilte den ...
    ... Korridor entlang. Sie war definitiv zu spät dran. Hinter sich hörte sie Pia fragen: "Du hast wohl kein Gleitmittel dabei?", dann schloss sich die Tür hinter der kleinen Blondine.
    
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    Die Vorlesung hatte bereits begonnen, als Marie in den hinteren Teil des großen Hörsaals huschte. Professor Diaz schritt vorne auf und ab, ihre volle Stimme schallte durch den Raum, während sie das heutige Thema präsentierte. Sie war noch recht jung, wahrscheinlich Anfang vierzig, hatte ein markantes Gesicht und langes schwarzes Haar. Marie kam nicht umhin zu bemerken, dass ihr dunkelgrauer Anzug schon ein wenig aus der Mode gekommen war. Aber sie trug ihn mit einer Selbstsicherheit, die seltsam anziehend auf sie wirkte.
    
    Marie blickte entschuldigend drein, als der Blick der Professorin kurz auf ihr ruhte und Missbilligung ausstrahlte. Eilig huschte sie in die leere letzte Reihe, um einen Platz zu finden, aber eine Bewegung vor ihr ließ sie aufblicken. Eine Studentin, die zuvor einige Reihen weiter vorne gesessen hatte, war plötzlich aufgestanden und kam ihr jetzt entgegen. Marie erkannte sie. Tina, das Mädchen, das in ihrer ersten Nacht als Anwärterin ihre Jungfräulichkeit gestohlen hatte. Marie hatte nie ihren vollen Namen gelernt, aber sie war die erste Person gewesen, die sie vor Lust hatte aufschreien lassen. Tina, eine große Brünette mit dunkelgrünen Augen, hatte ein böses Grinsen im Gesicht, und ihr kurzer Rock lag vorne nicht flach, sondern hob sich, ganz so, als ob etwas Riesiges ...
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