Die Futanari Schwesternschaft Ch. 04
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Transen
... beide Jeans und schicke Blusen. Marie trug immer noch ihr T-Shirt und ihre Shorts. Aber irgendwie erwartete sie nicht, dass dies eine Rolle spielen würde.
"Kommt herein", dröhnt Professor Diaz Stimme durch die Tür, als Tina klopfte.
Die drei Mädchen atmeten tief durch, dann traten sie ein.
"Schließt die Tür hinter euch", befahl die Professorin Annika. Die Blondine gehorchte nervös und gesellte sich dann zu den anderen beiden.
Professor Diaz entspannte sich in einem Ledersessel hinter ihrem Schreibtisch. Sie trug noch immer ihr graues Jackett, doch es hing locker an ihrem Körper herunter und das weiße Hemd und der BH, den sie zuvor getragen hatte, waren verschwunden. Ihre Brüste waren groß und fest, wenn auch die Schwerkraft im Laufe der Jahre ihren Tribut gefordert hatte. Doch ihre leicht gebräunte Haut war immer noch glatt und ihr Körper war straff.
"Zieht euch aus!", befahl sie mit einem lüsternen Blick.
Marie warf Tina einen kurzen Blick zu, die knapp nickte. Die drei Mädchen schälten sich langsam aus ihren Kleidern. Marie zögerte, als sie bei ihrer Unterwäsche ankam.
"Alles ausziehen", befahl die Professorin. In der einen Hand hielt sie jetzt ein kleines Messer, in der anderen schnitt sie das eine Ende von etwas zäpfchenartigen zu einer spitz zulaufenden Form.
Die drei Mädchen öffneten ihre BHs und streiften ihre Slips herunter. Sie standen jetzt nackt vor der Professorin, hielten sich instinktiv die Hände vor ihre Brüste und ...
... Pussys.
Professor Diaz legte das Messer und den seltsamen Gegenstand, an dem sie herumschnitt, auf den Schreibtisch. Es gab drei von ihnen. Marie konnte nicht erkennen, woraus sie gemacht waren, eine Art faserige Knolle?
"Mmmmh... Lasst mich euch ansehen", sagte die Professorin, während sie ihren Hintern leicht erhob. Sie schlüpfte aus ihrer Anzughose. Darunter trug sie keinen Slip. Ein riesiger Schwanz kam zum Vorschein, steif und pulsierend.
Die Mädchen starrten ihn alle an. Der Schaft der Professorin war dick und ungewöhnlich lang, doch Marie seufzte erleichtert auf. Das war nicht allzu ungewöhnlich für die Mitglieder der Studentenverbindung. Marie selbst war um einiges größer. Genauso wie die derzeitige Präsidentin, Vanessa. Nachdem der ganze Schwanz der schönen Blondine in ihrem jungfräulichen Arschloch gesteckt hatte, glaubte Marie nicht, dass dieser hier ihr allzu viele Probleme bereiten würde.
Die Professorin setzte sich wieder hin und begann, mit einer Hand langsam ihren erigierten Schwanz zu wichsen. Ihre Hand konnten den dicken Schaft nicht ganz umschließen.
"Meine Güte, die haben sich in letzten Jahren vielleicht ein paar schöne Mädels ausgesucht", murmelte sie. "Vielleicht sollte ich ein bisschen mehr Zeit im alten Haus verbringen." Ihre Stimme wurde fester: "Die Disziplin scheint verloren gegangen zu sein."
Marie errötete erneut. Sie warf einen Blick auf die seltsamen Dinge auf dem Schreibtisch. Was waren sie? Was hatte die Professorin mit ihnen vor?
Die ...