1. Die Nachtschwester - Teil 02


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... endlich um, geht mit der Bettflasche zum Waschbecken, leert sie und spült sie aus. Meine Verlegenheit hat sie bestimmt bemerkt und ich überlege fieberhaft, was sie jetzt wohl von mir denken wird. Ich komme natürlich zu keinem Ergebnis. Was passiert, passiert, sage ich mir. Da ich ihr ohnehin nichts erklären kann, bleibt mir nur abzuwarten.
    
    Als die Nachtschwester wieder vor mir steht, hat sie einen Waschlappen in der Hand. Damit macht sie sich daran, mein Geschlechtsteil zu säubern. Sie fasst meinen Schaft oberhalb der Hoden und fährt ohne jede Eile mit dem nassen Lappen mehrmals daran entlang. Der Lappen ist angenehm warm und weich. Als sie meine Vorhaut zurückschiebt und mit sanftem Druck über meine Eichel gleitet, zucke ich zusammen. Obwohl mir die Gründlichkeit ihrer Reinigungsaktion befremdlich vorkommt, lasse ich sie mir gerne gefallen. Es fühlt sich sehr gut an und meine Erektion nimmt eher noch zu.
    
    Während ihre Hände arbeiten, beobachtet mich die Nachtschwester aus den Augenwinkeln. Ich bemerke es. Aber nachdem ich den ersten Schreck und meine Scham überwunden habe, fällt es mir leicht, mich ruhig zu verhalten und auf mich zukommen zu lassen, was mich erwartet. Einen Grund, mich zu beklagen, habe ich nicht. Im Gegenteil: Die Berührungen ihrer Hand und die massierenden Bewegungen des weichen Lappens auf meiner nackten Haut erregen mich.
    
    Nach einer Weile nimmt die Nachtschwester den Lappen hoch, um ihr Werk zu betrachten. Ich versuche in ihrem Gesicht zu lesen. ...
    ... Doch ihre Miene lässt nicht ahnen, was in ihr vorgeht. Sie geht erneut zum Waschbecken, legt den Waschlappen ab und holt ein Handtuch. Sorgfältig trocknet sie mich ab. Dabei presst sie das Handtuch sanft auf meinen Schwanz und fährt mit der Hand auf und ab, sodass sich meine Vorhaut vor- und zurückschiebt. Nur mit äußerster Beherrschung schaffe ich es, weiter ruhig zu atmen und jedes Seufzen oder gar Stöhnen zu unterdrücken. Aber als sie das Handtuch hochnimmt, hat sich an der Öffnung unübersehbar ein verräterisches weißes Tröpfchen gebildet.
    
    Die Nachtschwester richtet Worte an mich, die wie eine Frage klingen. Dabei schaut sie mir in die Augen. Obwohl ich keine Ahnung habe, was sie gesagt hat, nicke ich vertrauensvoll. Mit einem Lächeln greift sie nach meinem Schwanz und entblößt vorsichtig die Eichel. Dann beugt sie sich hinunter und leckt mit breiter Zunge darüber. Die zarte Berührung jagt einen Schauer durch mein Nervensystem. Eine Welle der Lust ergreift mich und entlädt sich in einem leisen Seufzer. Die sexuelle Enthaltsamkeit, zu der mich meine Verletzungen zwingen, fordert ihren Tribut.
    
    Die Nachtschwester bricht ab, hebt ihren Kopf und sieht mich unsicher an. Deutet sie mein Seufzen als Laut des Protests? Schnell nicke ich energisch, um ihr zu bedeuten, dass sie fortfahren möge. Die nonverbale Kommunikation funktioniert glücklicherweise. Die Nachtschwester beginnt erneut mit ihrer Zunge meine pralle Eichel zu liebkosen. Mit geschlossenen Augen genieße ich, wie ...