Ein normaler Mallorca-Urlaub 2
Datum: 26.03.2020,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Ich zog mir einen leichten Bieranzug an: Jeans, T-Shirt, Segelschuhe, und ging über die Carrer de les Canyes in die Schinkenstraße zum Bierkönig. Dort beschloss ich etwas für den Regenwald zu tun und bestellte ein Krombacher. Der Kellner erkannte mich wieder, welch ein Zufall, und informierte mich über den neuesten Tratsch und Klatsch von der Playa. Nach dem 3 Krombacher zahlte ich meine Zeche und ging Richtung Strand. Auf der Carretera de l‘Arenal war nicht viel los. Ich ging vor bis zur Bierstraße und bog Richtung „Deutsches Eck“ ab.
In meinem selbsternannten Wohnzimmer bestellte ich mir erst mal ein Kölsch und schaute mich um. Es war noch nicht viel los. Die Besitzer Feli und Michael waren (noch) nicht da. Die diensthabenden Kellnerinnen erkannten mich zwar wieder, aber es gab keine großen Begrüßungsszenen. Nach fünf Kölsch zahlte ich und ging wieder zum Strand. Da traf ich Monika und Anette, auf der Suche nach Shoppingläden. Jens und Udo saßen im Bamboleo und vernichteten Veltins.
Die beiden Damen hakten sich rechts und links bei mir ein, drückten sich an mich und verdingten mich dazu, mit ihnen zu shoppen. Mein Heinz überredete mich mitzugehen, denn er hatte schon wieder Hintergedanken. Monika suchte ein Glitzer-T-Shirt und Anette wollte einen Badeanzug. Monika stürmte in eine Boutique mit dem schönen Namen „Marlene“, denn da hatte sie im Schaufenster das Objekt der Begierde gesehen.
Sie suchte sich ihre Größe aus und verschwand in einer Umkleidekabine. Sie ...
... rief nach Anette, sie sollte ihr beim Umziehen helfen. Aber Anette schob mich hinein. Monika erkannte die neue Situation sofort und bat mich, ihr beim Ausziehen zu helfen. Ich zog ihr das T-Shirt über den Kopf, griff nach vorn an ihre kleinen Titten und spielte mit den Brustwarzen. Dabei küsste ich ihren Hals. Monika beobachtete die ganze Sache im Spiegel und wurde sehr geil. Ihre Hand wanderte zu ihrer Möse und sie streichelte sich selbst.
Ich stellte mich neben sie und öffnete meine Jeans. Sie schaute gebannt zu. Ich zog meine Jeans herunter und meine Unterhose folgte. Da stand Heinz in seiner vollen Größe. „Mein Gott, hast Du einen Riesenschwanz. Ihre Hand griff beherzt zu und sie wichste langsam meinen Riemen. Sie setzte sich auf den Stuhl und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel. Ich streichelte zwischenzeitlich ihre kleinen Titten. „Bist Du fertig?“, fragte Anette. Was für eine Frage! „Dafür brauche ich länger“, antwortete Monika. Anette schob den Vorhang leicht zur Seite und spitzte herein. „Oh, wer nimmt da bei wem Maß?“ kommentierte Anette die Situation. Sie trat einen Schritt in die Kabine und fasste meinen Schwanz an. „Aber kommt jetzt raus, die Verkäuferin wird schon stutzig.“ Wir zogen uns schnell an und Monika bezahlte das T-Shirt.
„Du musst Anette aber auch beim Anprobieren helfen“, meinte Monika. Wir gingen in verschiedene Geschäfte, fanden aber leider nirgends einen Badeanzug, der Anette gefiel. „Probiere trotzdem welche ...