1. Ein normaler Mallorca-Urlaub 2


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Reif Hardcore,

    ... an“, empfahl Monika. „Wir gehen auch beide mit in die Umkleide.“ – Anette: „Das würde euch beiden bestimmt so gefallen!“. Monika und ich antworteten gleichzeitig: „Oh ja, das wäre bestimmt supergeil.“ „Und ich würde den Laden zusammen schreien. Du weißt doch wie ich auf einen unverhofften Orgasmus reagiere.“
    
    Zwischenzeitlich waren wir auf der Höhe der Schinkenstraße. „Komm wir schauen mal nach unseren Männern.“ Ich verabschiedete mich von den Beiden mit dem Hinweis, dass ich jetzt auf mein Zimmer gehe, um etwas zu ruhen.
    
    Es dauerte keine 30 Minuten, da klopfte es leise an meiner Tür. Draußen stand eine schamhaft lächelnde Anette. Sie trug ein Bikinioberteil und einen Wickelrock. „Udo ist so besoffen, der schnarcht alles zusammen. Das halte ich nicht aus.“ „Komm rein und ruhe dich bei mir aus“, bot ich ihr an. Anette legte ihren Wickelrock ab, ein Bikinihöschen trug sie nicht. Ich wusste was sie wollte. Sie wollte einfach nur gefickt werden. Sie setzte sich auf das Bett und ich stellte mich neben sie. Ich trug nur meine Badehose und ein Muscle-Shirt. Ich zog beides schnell aus.
    
    Mein Schwanz stand wie eine Eins und Anette griff sofort zu. Ich schob ihr meinen Kolben langsam in den Mund. Ich beugte mich leicht zu ihr herunter und knetete ihre Brust durch den Stoff des Bikinioberteils. Ihre Brustwarze drückten sich gegen meine Hand. In dieser Stellung verbrachten wir ein paar Minuten. Meine Hand wanderte zu ihrer Möse und streichelte ihren Kitzler. Ich steckte ihr zwei ...
    ... Finger ins Loch und rieb ein bisschen hin und her. Ich entzog meinen Schwanz ihrer gekonnten Leckarbeit und steckte ihr die Mösenfinger in den Mund. Sie schleckte sie ab und schaute mich aus geilen Augen an.
    
    „Setzt dich auf mich, ich will deine Fotze schmecken.“ Ich legte mich auf den Rücken und sie rutschte auf mich. „Zieh dein Oberteil aus. Ich will deine Titten nackt sehen.“ Sie öffnete den Verschluss und zog langsam den Rest aus. Dabei schaute sie mir tief in die Augen. Sie rutschte noch ein Stück höher. Ihre Fotze lag jetzt genau auf meinem Mund. „Fick mich mit deiner Zunge“. Langsam kam das Luder in Fahrt. Ich streckte meine Zunge weit heraus und leckte und fickte sie damit, dass es mit fast weh tat.
    
    Sie atmete immer schneller. Meine Hände kneteten ihre Brüste. Sie warf ihren Kopf hin und her und dann kam sie mit Urgewalt. Sie presste ihre Fotze fest auf meinen Mund, ihre Schenkel nahmen meinen Kopf in die Zange wie eine Schraubzwinge. Meine Nase war zum Glück noch ein Stück frei und ich konnte weiter atmen. Während dessen haute ich auf ihren Hintern, was sie noch geiler machte. Der erste Orgasmus war noch nicht abgeklungen als der Zweite kam. Sie rutschte von mir herunter, zog sich zusammen und presste ihre Hände in ihren Schoss. So blieb sie liegen, bis ihr Höhepunkt vorbei war.
    
    Ich lag neben ihr mit meinem bis zum Bersten angeschwollenen Schwanz. „Jetzt bist zu dran, mein Schatz“ und Anette setzte sich auf mich. Sie konnte meinen Kolben ganz aufnehmen. Sie ...
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