1. #039-Fantasieland 07


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Ich habe in der Nähe von Mayen ein kleines Haus. Da verbringe ich des Öfteren ein paar Wochen. Besuche mich doch einfach am Wochenende."
    
    Die Zeit bis zum Freitag verging unheimlich langsam. Am Freitagvormittag packte Lydia zuerst ihren Koffer und ging dann zum Friseur und zur Maniküre. Von dort aus, nahm sie die BAB 61 und später die BAB48 bis sie in Kehrig, einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Mayen, ankam. Ihr Navi brachte sie ohne Umwege zum „kleinen Haus" von Klaus. Lydia schätze das Anwesen auf mindestens 300 qm Wohnfläche und mehr als 1.000 qm Grund. Vereinfacht gesagt, es war eine Prachtvilla. Zögernd ging sie auf die Haustür zu, als diese plötzlich geöffnet wurde und Klaus ihr mit ausgebreiteten Armen entgegenkam.
    
    Er sah noch genauso aus, wie sie ihn in Erinnerung hatte. Mitte 50, 1,80 m groß, schlank, grau meliertes, kurz geschnittenes Haar und einen grauen, kurz geschnittenen Bart. Zwei blaue Augen strahlten sie an und sein sympathischer Mund mit den extrem weißen Zähnen lächelte verführerisch. Er trug leichte Freizeitkleidung, Leinenhemd und Leinenhose, dazu weiße Slipper.
    
    Er nahm sie in seine starken Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Willkommen in meiner bescheidenen Behausung, komm herein, die Nachbarn brauchen nicht alles zu sehen. Er nahm sie an die Hand und führte sie ins Haus. Er schloss die Eingangstür und trat ein paar Schritte zurück. Er schaute sie von oben bis unten an und bat sie, sich um ihre eigene Achse zu drehen. „Was bist Du ...
    ... nur für eine schöne Frau! Du bist noch schöner, als ich Dich in Erinnerung hatte!" Mit hochrotem Kopf genoss Lydia dieses Kompliment und warf sich in seine Arme. „Küss mich, küss mich bitte, ich habe Dich so vermisst."
    
    Nach einem langen, innigen Kuss nahm er sie auf und trug sie in sein riesiges Wohnzimmer. „Bevor wir die nächsten 5 Stunden übereinander herfallen, lass uns erst etwas essen. Du bist doch bestimmt hungrig. Ich habe eine Kleinigkeit für uns vorbereitet." Er zeigte ihr seine Auswahl von verschiedenen mediterranen Vorspeisen, die nur auf sie warteten. „Selbstgemacht?", fragte Lydia. „Ja", meinte Klaus nur und lächelte sie an. Zusammen mit einem leichten Rotwein und etwas Wasser ließen sie sich das Essen schmecken.
    
    Danach kuschelten sie sich eng auf dem breiten Ottomanen und fingen an, miteinander zu schmusen. „Du hast gekleckert, Liebes!" Klaus deutete auf einen kleinen Flecken auf Lydias Bluse, genau auf Höhe ihrer Brustwarze. „Dann lutsch ihn doch weg!" forderte sie ihn auf und schob ihren Busen etwas näher zu ihm hin. Liebevoll stülpte er seine Lippen über ihre Brustspitze und seine Zunge drückte gleichzeitig gegen die Warze. Ihre Hand streichelte verliebt über seinen Hinterkopf während er an ihren Titten durch Bluse und BH saugte.
    
    „Ziehst Du Dich vor mir aus, Liebes?", fragte er sie. Sie gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze und stellte sich vor ihn hin. Langsam zog sie sich aus bis sie nackt vor ihm stand: Eine lockige Blondine von 50 Jahren, 1,75 m ...
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