1. #039-Fantasieland 07


    Datum: 26.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Während sie ihn so musterte, merkte sie, wie auch er ganz bewusst ihren Körper scannte.
    
    Sie unterhielten sich über belanglose Dinge des Urlaubs bis Klaus auf einmal fragte: „Möchten Sie mit mir in die Dünen gehen?" -- „Warum?" -- „Ich finde Sie sehr schön und ich möchte gerne wissen, ob Sie so gut schmecken wie Sie aussehen." Lydia merkte, wie es in ihrer Möse zu kribbeln anfing und ihr das Blut in den Kopf stieg. Sie würde doch jetzt nicht etwa rot werden! Sie schaute wieder in sein Gesicht und wurde wieder von seinen Augen gefangen. „Also gut, gehen wir. Ich bin dann mal auf Ihr Urteil gespannt!" Beide erhoben sich und musterten ungeniert den jeweils anderen Körper. Lydias Blick blieb lange auf Klaus seinen schönen Schwanz hängen. Er griff selbst zu und brachte ihn in eine ansprechende Lage. Zweimal wichste er ihn und zeigte ihr damit seine dicke Eichel.
    
    Sie wanderten Richtung Dünen und Lydia ließ Klaus vorgehen. „Ich mag es nicht, wenn mir jemand immer auf meinen dicken Hintern starren kann!", sagte sie und blieb hinter ihm. Nach 300 Meter durch den feinen Sand fanden sie, oder besser er, ein beschauliches Plätzchen inmitten der Dünen. Sie breiteten ihre Decke und die Handtücher aus und legten sich hin.
    
    Klaus übernahm sofort die Initiative und rutschte näher an sie heran. Er lächelte sie an und kam mit seinem Mund ihrem Mund immer näher. Als sich ihre Lippen berührten, spürten Beide ein Kribbeln wie bei einem Stromschlag. Lydia zog ihn näher zu sich hin und schob ...
    ... ihm ihre Zunge entgegen. Heiß und doch zärtlich spielten ihre Zungen miteinander. Seine Hände streichelten ihre Schultern und gingen dann auf Wanderschaft.
    
    Nach während sie sich küssten, erreichten sie Lydias große Brüste und sie schob ihm lüstern ihren Brustkorb entgegen. Klaus drückte sie liebevoll auf die Decke, damit sie auf dem Rücken zum Liegen kam. Er nahm eine Brust in seine Hände und drückte sie behutsam zusammen. Die Brustwarze streckte sich ihm entgegen und er biss in sie hinein. Das machte sie noch härter und er lutschte und saugte daran. Eine Hand unterstütze seine Lippen mit der Liebkosung der Möpse. Die andere Hand von Klaus ging auf weitere Entdeckungsreise. In Lydias Schritt wurde es immer heißer und nasser.
    
    Die Hand streichelte noch ihren Bauch und ihren Nabel, dann erreichte sie den getrimmten Bereich. Lydia hielt die Luft an, als er vorsichtig an ihrer Möse kraulte. „Oh, mein Gott", entfuhr es ihr, „was stellst Du mit mir an?" Klaus küsste sie auf den Mund und sagte nur: „Liebhaben!" Dann bedeckte er ihren Körper mit Küssen und kam ihrer Pussi immer näher. „Ja, verwöhne meine Muschi, sei ganz zärtlich zu mir."
    
    Lydia spürte, wie seine Zunge durch ihre ganze Spalte glitt. Angefangen beim Kitzler, über die Vagina hinaus, über die Dammnaht, bis an die Rosette. Hier verweilte er etwas und seine Zungenspitze bedrängte ihr Poloch. Der Weg zurück Richtung Kitzler war genau so langsam und für Lydia noch genussvoller. Das Spielchen wiederholte sich noch ein ...
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