1. Schuldigkeiten


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... riesigen Mann, dass seine einzige Tochter die letzten Jahre damit verbracht hat, auf ihren Knien oder auf dem Rücken sich auf deinem zierlichen Körper die Seele aus dem Leib zu vögeln. Wie sagt man ihm, dass man sich nichts sehnlicher Wünscht, als dass er sich den neuesten Blockbuster mit "The Rock" reinzieht, sodass man seine Tochter auf den Bauch drücken und von hinten nehmen kann, bis ihre Pussy dieses perfekte schmatzende Geräusch macht? Und wenn man gut ist und die Leidenskarte richtig ausspielt und sie zärtlich auf ihre Schultern küsst, sogar möglicherweise ihren Arsch ohne Gummi nehmen darf? Das macht man nicht. Er würde einem die Rippen brechen.
    
    Also arrangierte ich mich damit. Ich buk Brot und Kuchen und machte mich dabei auch an die Verzierungen, die ich sonst immer weg lies, da der Rock von Karina so kurz war, dass ich sie lieber auf dem Tisch flachlegen, oder Schlagsahne von ihren Nippeln lecken wollte. Ich reparierte Sachen im Haus, so dass mich der Typ im Baumarkt schon mit Vornahmen ansprach. Ich erledigte jede Menge Scheiß. Ich war beschäftigt, während ihr Vater im Spiegel die Muskeln spielen lies, oder
    
    ich-habe-grade-gelernt-wie-man-mastrubiert lange Duschen nahm.
    
    Also stellt euch mich Idioten vor, wie ich mit Farbeimern nach Hause komme, nur um mein Bett quietschen und ein abgehacktes tiefes Stöhnen zu hören.
    
    Es ist nicht so als hätte ich nicht damit gerechnet, oder wäre davon ausgegangen das dies nicht auf regelmäßiger Basis passiert. Meine ...
    ... Freundin ist viel zu scharf für mich. Ich ging davon aus, dass sie mich betrog, aber genügend Respekt hatte, um ihre Typen von meinem Bett fern zu halten. Es war dennoch ein Schock.
    
    Es war keine Kleidung über den Boden verteilt, kein BH im Ventilator. Auf meinem Weg die Treppe hoch und den Flur runter, fand ich nicht die Brieftasche meines besten Freundes. Wenn ich mir dieses Szenario ausgemalt hatte, war es immer viel dramatischer. Unsere Schlafzimmertür stand sperrangelweit offen, die Geräusche meiner Schritte wurden vom Teppich absorbiert.
    
    Karina lag ausgebreitet auf den roten Seidenlaken, die sie für unser Zimmer ausgesucht hatte. Ich konnte sie nicht sehen. Nur das Kaktustatoo auf ihrer Knöchel, welcher ihn umschlingend mit jedem Stoß locker auf und ab wippte. Ihre pinken Nägel waren in seinen Rücken gebohrt. Ich hatte nicht gedacht das ich schockiert wäre. Sie musste mich betrügen. Das hat nichts mit Stolz oder Selbstbewusstsein zu tun, sonder mit gesunden Menschenverstand. Aber ich war schockiert. Denn sie hatte ihre wunderschönen Beine um ihren Vater geschlungen und ihre Fersen in seinem Arsch vergraben, grunzend und schnaufend als wären sie schon eine ganze Weile bei der Sache.
    
    Seine Hüften prallten gegen sie, wurden langsamer, bis sie anfing zu wimmern und ihre Arme um seinen Hals legte und ihren Mund auf seinen presste. Er brummte etwas auf Russisch und Karina giggelte. Sie spreizte ihre Beine weit und reckte ihre Zehen zur Decke. An der Wurzel seines ...
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