1. Schuldigkeiten


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Karina entfuhr ein kurzer Aufschrei, welcher von einem schnellen Stöhnen ersetzt wurde, kippte ihre Hüfte und schloss ihre Augen für höchstens ein oder zwei Augenblicke, bevor ihr Vater sie anbellte, sie wieder zu öffnen. Seine Hüfte begannen hart und drängend in sie zu stoßen. Ich sah zu wie sich sein Arsch zwischen diesen wunderschönen Beinen auf und ab bewegte. Hörte, wie sehr sie es genoss, wenn er in sie eindrang und wie voll sie war. Die Zehen ihres Vaters bohrten sich in die Laken.
    
    Seine Stöße wurden abgehackt. Er lehnte sich auf die Seite und benutzte die Spalte seiner Tochter so, dass genau die Reibung entstand, die er brauchte, um zu kommen. Ich kam ein bisschen näher, ohne mir dessen bewusst zu sein. Ich bewegte mich, bis meine Hand den Türrahmen umschloss. Ich wusste nicht, was ich mir erhoffte. Nichts würde das hier besser machen. Alles worauf ich hoffen konnte war, dass er ihn raus zieht und über ihre Brust oder auf meine Laken kommt, ganz egal nur irgend wo anders hin. Aber ich konnte sehen, dass dies nicht sein Plan war.
    
    Ihr Vater sank tief in ihre enge kleine Muschi, völlig rot und glitschig von ihrem Saft. Bis zu seinen Eiern versenkt, beugte er sich zu ihr runter, küsste sie und schob ihr seine Zunge in den Mund, derweil Karina giggelte als er seine Ladung tief in sie reinpumpte. Beide waren erhitzt und schwitzig. Er zog ihr Bein hoch gab ihr einen kurzen Klaps auf den Arsch bevor er sich herunterrollte. Nicht ein Mal schaute er Richtung Tür, oder ...
    ... zu dem Fenster, dass sie hatten offen stehen lassen. Es war ihm Scheißegal, ob irgendjemand mitbekommen hat, wie er seine Tochter gevögelt hatte.
    
    Karina räkelte sich fröhlich und lächelte als sie sich vom Bett rollt. Sie zuckte kurz zusammen als sie mich sah. Aber es war eher so, wie wenn man eine Tür öffnet und dahinter ein Spiegel hängt. Nur etwas unerwartetes. Sie fing sich schnell wieder und lächelte mich an, beugte sich runter und griff sich eines meiner T-Shirts vom Boden.
    
    Ich hätte raus stürmen sollen, Karina hätte mir nachrennen, mich um Verzeihung bitten und irgendwie die ganze Situation erklären sollen. Sie sollte ihre Arme um mich schlingen. Sie sollte mir erzählen, dass ich beim Netflix schauen eingeschlafen bin und jetzt aufwachen muss, weil mir die echte Karina einen blasen will. Etwas, irgendetwas. Stattdessen fuhr sie damit fort sich mein T-Shirt gemächlich überzustreifen. Ihre Nippel stachen durch den dünnen Stoff, der Streifen Schamhaar vollkommen sichtbar zwischen den Schenkeln, die ich so liebe. Ihr Vater derweil sich schnarchend in meinem Bett zur Seite rollte und auf mein Kissen sabberte .
    
    „Du bist früh zu Hause" meinte Karina, während sie ihre Hände unter ihre Haare wandern ließ, um sie unter dem Kragen des T-Shirt hervor zu ziehen. „Du sagtest sechs."
    
    „Richtig" entgegnete ich übertrieben sarkastisch „Ich sagte sechs. Du meine Güte, du hast recht. Und du hast vergessen zu erwähnen, dass du dich von deinem Vater vögeln lässt. Karina was zum ...
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