1. Schuldigkeiten


    Datum: 27.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der ich nicht bin. Einer der sie am Nacken nach unten drückt und ihre Muschi fickt bis sie rot und wund ist. Sie für sich beansprucht. Ein Partyhengst, ein zurück-in-meine-Höhle-wir-gehen Neandertaler. Vielleicht ist ihr Vater diese Art Typ, zumindest hat er diese orangefarbene Solarium-bräune. Das traurige ist, ich wollte ihren dummen kleinen Traum wahr machen. Ich wollte meine Hand um diese wunderschöne Kehle legen und solange zudrücke, bis sie nach ihrem Vater um Hilfe schreit. Was für eine Art Mann denkt an so was? Karinas Nase stupste an meine. „Hast du gesehen, wie oft ich gekommen bin, und wie heftig?"
    
    „Fick dich Karina"
    
    Ich versuchte mich von ihr zu lösen, aber ihre weichen Hände schnappten nach meinen Rippen, bohrten sich hinein. Ich liebe die Art wie sie mich berührt. Jede sanfte Fingerspitze, jede glänzende Lippe, jedes Haar auf dem Streifen über ihrer Muschi welches über meine Haut streicht. „Hast du gehört wie nass ich war? Sein dicker Schwanz dehnt mich immer noch auf. Er muss mich immer erst mal mit dem Mund kommen lassen. Nur damit er reinpasst"
    
    „Fick. Dich."
    
    Sie kicherte. Sie war wie eine Cartoonkatze welche ein pochendes aus der Brust springendes Mäuseherz zerquetscht. Ihre Hände verließen meine Hüfte, legten sich um meine Schultern und zogen mich in eine ...
    ... Umarmung. Mein T-Shirt rutschte ihre Hüften hoch und entblößte ihren runden Arsch. Irgendein Instinkt meines Gehirns, oder wahrscheinlich eher mein Schwanz, sorgten dafür das ich meine Arme um Karina legte, eine Hand weiter nach unten wandernd und ihren Arsch knetend. Ich achtete darauf, dass sich meine Finger nicht zwischen ihre Beine verirrten, dass ich das Sperma ihres Vaters nicht an meine Hand bekomme. Sie kicherte wieder und raunte. „Du bist dran."
    
    Ich wünschte ich könnte sagen, dass ich raus gestürmt bin, sie und ihren Vater rausgeworfen habe und über sie hinweggekommen bin, wie ein Mann (Indem ich Barbara Streisand Filme schaue und mir Cookiepizza bestelle) aber das bin ich nicht. Stattdessen ließ ich mich von meiner Freundin in den Waschraum führen, wo sie sich nach vorne beugte und ihre Beine spreizte. Das warme Sperma ihres Vaters frisch an ihren Innenschenkeln. Es hätte mich abstoßen müssen. Es hätte mich wütend machen müssen. Meine Finger kämpften mit dem Gürtel, doch bald hingen meine Jeans und Boxershorts um meine Knöchel und ich grub meine Finger in ihre Spalte. Eine viel benutzte Spalte. Immer noch knallrot vom Fick mit ihrem Vater, und so empfindlich. Als ich meinen Schwanz schnell und hart in sie stieß, fingen ihre Beine an zu vibrieren und ihre Zehen krallten sich in den Boden. 
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