Julia, die junge Lehrerin.
Datum: 27.03.2020,
Kategorien:
Schlampen
... Sein harter Schwanz zeigte in meine Richtung. Während ich willig vor ihm lag, zog er mir meinen Tanga herunter, dabei öffnete ich automatisch meine Schenkel für ihn. Grinsend und zufrieden warf er den Tanga irgendwo hin und kniete sich vor das Bett um mir genüsslich mit seiner Zunge über meine Schamlippen zu lecken. Er stellte sich wie immer sehr geschickt an mit seiner Zunge, sodass ich im Handumdrehen schier auslief. Gefühlvoll verwöhnte er mit seiner Zungenspitze meine Knospe und bohrte sachte aber gezielt erst zwei, dann drei Finger in meine glitschige Muschi. Ich ließ mich von meiner Lust treiben, dabei hielt ich Mark am Hinterkopf und presste ihn noch fester an meine Lustgrotte. Er kniete sich nun zwischen meine wartenden Schenkel und hielt seine Schwanzspitze an meinen willigen Eingang. Ich konnte es kaum noch erwarten dass er endlich in mich eindringt und fest zustößt. Mark ließ mich allerdings zappeln, indem er langsam seine Eichel zwischen meine Lippen bohrte, um dann wieder zurück zu ziehen. Nach einer kurzen Pause bohrte er erneut seinen Lustkolben wenige Zentimeter in mich um sofort wieder abzubrechen. Damit machte er mich wahnsinnig, was ich ihm auch eindeutig signalisierte. Er kam meiner Bitte im gleichen Moment nach und rammte mit einem kräftigen Stoß seinen gesamten Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein. Erst verschlug es mir den Atem, dann hielt ich mir ein Kissen vors Gesicht und schrie diesen geilen Schmerz ungehemmt hinein. Langsam begann Mark mich ...
... rhythmisch zu stoßen, dabei küsste er mich äußerst leidenschaftlich, wie schon lange nicht mehr. Ich packte meine Titten und massierte diese währenddessen. Mark erhöhte nach und nach das Tempo, was meine Lust exponentiell steigerte. Meine Atmung wurde immer schneller, mein Herz raste wie wild und ich begann zu schwitzen. Wir nahmen einen Stellungswechsel vor. Ich drehte mich auf den Bauch, Mark stellte sich währenddessen wieder vor das Fußende des Bettes und zog mich etwas in seine Richtung, bis meine Fußspitzen den Boden berühren konnten. In dieser Stellung präsentierte ich ihm willig meinen Hintern. Ich packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander, sodass Mark mühelos eindringen konnte. In dieser Stellung war es ihm möglich mich nun deutlich tiefer zu ficken, was er auch von Beginn an tat. Er beugte ich zu mir runter um von hinten meine großen Brüste grob zu packen während er kraftvoll zustieß. Dabei tropfte sein Schweiß auf meinen Rücken. Es war wohl mit großem Abstand der beste Sex den wir jemals hatten, jedoch reichte es nicht für einen Orgasmus. Der letzte, entscheidende Kick fehlte noch. Ein wenig frustriert schaltete sich mein Kopf Kino an und ich dachte zurück an jenen Abend im Stripclub. Der Anblick meines anmutigen Körpers, kurz bevor ich dem Kunden zugeführt wurde, der prächtig geformte Penis des Holländers und der kurze, aber intensive Tittenfick... All diese verbotenen Gedanken führten dazu, dass ich in Windeseile kurz vor meinem ersehnten Höhepunkt stand. ...